Auf dem Bauernhof Teil 2
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Teddy-50
... aufnehmen?“
„Genau das bedeutet es“. „Ich habe sowas noch nie gemacht, würde es aber gerne mal versuchen. Würde ich den eingewiesen werden?“
„Gerne weisen wir Sie ein. Entweder die Magd oder ich würden Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie erst Ihre Finger einführen, dass Loch aufziehen, bis hin das Sie Ihre ganze Hand in die Arschfotze des Tieres schieben können“.
„Das klingt gut“, sagte der Gast. „Muss ich speziell die Einweisung bei der Bäuerin buchen, oder reicht es, dass ich Fisting buche?“
„Es wäre schon bei der Buchung wichtig, dass Sie die Einweisung / Unterstützung mit buchen, damit die Bäuerin uns einteilen kann. Nicht das wir dann für andere Aufgaben abgestellt sind und sie ohne Hilfe dastehen“.
Der Gast bedankte sich bei dem Knecht für die gute Beratung. Steckte ihm etwas Trinkgeld in die Jackentaschen und verließ den Raum.
Der Knecht betätigte erneut den Blasebalg am Pumpdildo und am Pumpdilator, welche meine Löcher erneut noch weiter aufdehnten. Wieder machte ich laut „muh“
Die Tür öffnete sich erneut. Die Magd betrat den Raum. „Wie weit bist du Klaus?“ „Ich habe die Arschfotze auf 8 cm aufgedehnt und die Pissröhre auf 12 mm“. Als ich diese zwei Maße hörte, war ich ein wenig stolz auf mich, dass ich diese Dehnungen Problemlos erreicht hatte.
„Ich müsste das Tier zum Melken mitnehmen, seine Melkzeit ist wieder dran“. Der Knecht drehte an den Ventilen der Blasebalgs. Die Luft entwich, der Pumpdildo, sowie der Pumpdilator wurden spürbar ...
... kleiner. Der Knecht entfernte den Dilator aus meiner Pissröhre, die Magd zog den Pumpdildo aus meine weit gedehnte Arschfotze. Mir wurde noch gar nicht richtig klar, dass ich fast pausenlos benutzt wurde.
„Wird das Tier wieder komplett gemolken mit Fickmaschinen?“ fragte der Knecht die Magd. „Ja, das Tier wird diese Wochen dreimal täglich komplett gemolken. Das Tier ist fast durchgehen gebucht“. Als ich das hörte viel mir nichts anderes ein als mehrfach „muh, muh, muh“ von mir zu geben.
Der Knecht strich mir über den Rücken, dann über den Kopf. „Du wirst das schon überstehen“, sagte der Knecht zu mir. „Aufstehen“, sagte die Magd im Befehlston. Ich stellte mich vor der Magd. Sie nahm die Leine, welche sie schon in ihrer Hand hielt, befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel. Schaute runter auf meinen schlaffen Penis. Sofort griff ich an meinen Schwanz und wichsten ihn vor dem Knecht und der Magd steif.
Erst da sah ich, dass die Eingangstür vom Behandlungshaus weit offen stand. Vorbei gehende Gäste schaute in die Tür, sahen mich wichsen und blieben stehen. Rasch standen eine Gäste vor der offenen Tür und schauten mir beim wichsen zu.
Ein weiblicher Gast fragte plötzlich: „Kann man dem Tier auch zuschauen bis zum Schluss?“ Die Magd schaute die Frau an. „Meinen Sie, ob das Tier sich vor Ihnen einen runter holt?“ „Genau das meine ich“. „Sie brauchen nur zur Bäuerin gehen und diese Option bei diesem Tier buchen“.
„Geht das auch bei anderen Tieren?“ ...