1. Penis Weg


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjustice040

    ... trat ein freudiges Glitzern. Auch sie war inzwischen ganz nackt und ich forderte sie mit einer Handbewegung auf mich gegen ungewollte Blicke abzuschirmen. Mit einer schnellen Handbewegung holte ich ein neues Taschenmesser aus der Tasche und klappte es auf. Es war höllisch scharf und für diesen Zweck wie geschaffen. Ich bot meiner Freundin an es für mich zu tun und mit zitternder Hand ergriff sie das Messer. Ich wusste, sobald sie schneiden würde, wäre ihr Hand wieder ruhig. Sie beherrschte es meisterlich sich auf die Sache zu konzentrieren. Bedächtig setzte sie die Klinge auf meinem Penis unmittelbar an meinem Schamhügel an, damit sie ihn vollkommen glatt abschneiden konnte. Mit der ersten Vor- und Zurückbewegung und mit leichtem Druck drang die Klinge in mein Fleisch ein. Ich konnte noch das Pochen meines Herzschlages in meinem besten Stück spüren. Dort wo die Klinge eindrang spürte ich ein Brennen. Es war jedes Mal ein besonderes Erlebnis. Denn nur die durchtrennte Haut gab Schmerzreize ab. Die Schwellkörper darunter waren weitgehend Gefühllos und gaben meist nur ein dumpfes Druckgefühl ab. Interessant wurde es noch einmal, wenn die Klinge die Harnröhre erreichte. Aber soweit waren wir noch nicht. Die Hand meiner Freundin bewegte sich vor und zurück, während sie mit der anderen Hand mein steifes Glied festhielt. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl. Mit leichtem keuchen spürte ich, dass sie bereits halb durch war. Und mit jeder Bewegung glitt das Messer ...
    ... tiefer. Dann war es soweit. Mit den Gefühl eines elektrischen Schlages durchtrennte sie von oben herab meine Harnröhre und die darunter liegende Hautschicht mit einer einzigen Bewegung. Das war es. Ich hatte nun keinen Penis mehr und war zwischen den Beinen so glatt wie meine Freundin. Eigentlich noch glatter, denn ich hatte nicht mal einen Schlitz dort, wie sie. Nur ein kleines Loch, wo meine Harnröhre mündete. Mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung spannte ich die Unterleibsmuskeln an, die sonst meinen Penis zucken ließen und spürte außen keine entsprechende Regung. Dort war nichts mehr. Meine Freundin hielt mein Geschlecht in ihrer Hand. Ich sah ihr tief in die Augen, als sie mit einem verspielten Grinsen die Eichel, die eben noch meine gewesen war, zwischen ihren Brüsten über ihre Haut auf- und abfahren ließ.
    
    Ich beugte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie auch bereit wäre sich von etwas zu trennen. Zur Antwort wurde ihr Grinsen noch breiter und sie ließ die Klinge meines Messers um ihren linken Nippel fahren, ohne die Haut dabei zu ritzen. „Willst Du?" fragte sie mich. Wortlos ergriff ich die Klinge mit der rechten Hand und setzte sie über ihrer linken Brustwarze an. Mit der rechten griff ich ihren Nippel und hielt ihn fast. Langsam fing ich an zu schneiden. Mein Körper zitterte vor Erregung. Und hätte ich noch einen Penis gehabt, er hätte vor Erregung gezuckt. Ich drängte meinen Unterleib näher an sich heran als es mit Penis möglich gewesen wäre, ohne sie damit ...