1. Klone Training - oder aus Sarah wird Susi Teil 3


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Fetisch Humor Autor: Disguise51

    ... werden. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut jetzt ganz zurück und zügelte an der Unterseite der Eichel an dem empfindlichen Bändchen vor und zurück. Es waren keine weiteren Anweisungen notwendig. Behutsam steigerte sie das Tempo und die Hubtiefe solange, bis mein Samenspender vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Schon nach kurzer Zeit zog ich ihr meinen Riemen wieder fast ganz aus dem Mund heraus. Es ist zwar immer wieder eine nette Erfahrung, aber eigentlich mag ich diese Art Deep Throat gar nicht mal so sehr. Ich empfinde es als viel geiler, wenn ihre Lippen oder die Zunge an dem Kragen zwischen Schaft und Eichel spielen. Schnell hatte sie das verstanden. Immer wieder gab sie meinen Riemen auch mal für einen kurzen Augenblick ganz frei, um dann mit der Zunge an der Unterseite vom Hodensack bis hoch zur Eichelspitze entlang zu lecken.
    
    Wenige Minuten später fragte ich sie, wie denn ihr dieses Spiel gefallen würde. „Das angenehme Gefühl auf meiner Zunge wird direkt zu den Lippen zwischen meinen Beinen weitergeleitet und es kribbelt dort so herrlich. Ich könnte immer so weitermachen.“
    
    Diese Antwort überraschte mich doch wieder ein wenig. Ganz offensichtlich wurde ihr ein Erotikstimulator eingebaut. Das Handbuch erklärte mir später weitere Details ihres digitalen Belohnungssystems.
    
    „Dann wollen wir doch mal sehen, wo es so herrlich kribbelt. Steig bitte wieder aufs Bett, aber so, dass du mir deinen Hintern zeigst. Kopf runter. Noch weiter - so und jetzt die ...
    ... Beine weiter auseinander. Braves Mädchen. Hockst du so bequem?“ „Ja Meister, das Bett ist weich genug.“ Die volle Schönheit ihrer Lustöffnungen schaute mir entgegen. Gab es etwas Angenehmeres zu sehen? Ich konnte es mir nicht vor-stellen. Weil ich aber ungeduldig wurde, trat ich den letzten Schritt auf sie zu und griff mit beiden Händen ihre Pobacken damit ich sie schön weit auseinander ziehen konnte. Frischer Fotzensaft floss mir entgegen. Dieses Modell war perfekt. Ich beugte mich etwas runter und etwas vor, und begann mit meiner Zunge ihre süße kleine Rosette intensiv zu bearbeiten, bis sie leise stöhnte. Ich mache weiter. Nach kurzer Zeit bekam ich den Eindruck, als würde sich ihr Schließmuskel immer mehr entspannen. Meine Zungenspitze konnte mir die Bestätigung liefern. Problemlos konnte ich so weit eindringen, wie es die Länge meiner Zunge überhaupt zuließ.
    
    „Meister Kai, warum ist deine Zunge nicht länger oder dicker?“ Fast hätte ich mich verschluckt. „Kannst du nicht ein oder zwei Finger nehmen?“
    
    „Ich glaube, ich habe etwas Besseres.“ Mit einem beherzten Stoß rammte ich ihr meinen Riemen in das haarlose Bärenauge. Als sie quiekte, war ich schon wieder draußen und setzte den nun schleimigen Stint direkt vor die Rosette. Mit etwas weniger Elan aber doch ausreichend starkem Druck, musste sie dem Dehnungsversuch nachgeben. Eigentlich hatte ich bei ihr keinen Schmerzensschrei erwartet. Aber er kam trotzdem. Ich zog den Riemen wieder bis zur Eichel raus und schob ihn ...
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