1. Im Paradies Tag 02


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47

    ... oben gestreckten Armen vor mich, damit ich dir das große Badetuch um den Körper legen kann. Deine Nippel auf deinen ausladenden, aber festen Brüsten stehen groß und hart hervor und auch auf den weiten Vorhöfe stehen dicht an dicht viele kleine Hügelchen. Ich rubbele dich von den Schultern bis zu den Füßen trocken. Als ich dazu vor dir in die Hocke gehe, konnte ich nicht umhin, dein schon wieder schmackhaftes Pfläumchen zu kosten.
    
    Wir begeben uns wieder auf die große Decke. Alle Flecke von Natursekt und Kaviar sind verschwunden. So tun wir es uns am großen Picknickkorb gütlich. Dann legen wir uns gemütlich in die paradiesische Sonne und lassen unsere nackten Körper bescheinen.
    
    Es wird Nachmittag. Wir rudern mit dem Boot zurück. Du hast dich nun an die Spitze des Bootes gesetzt, mir gegenüber. Ich pflüge kräftig mit den Rudern das Wasser. Und was machst du, du ganz Schlimme, du Unersättliche, du geiles Biest? Du ziehst dein Kleid nach oben, machst die Beine ganz weit auseinander und spielst an deinem Fötzchen. Oh, du willst mich aufgeilen, du nutzt die Situation schamlos aus, da ich mich als Rudersklave betätigen muss. Aber mir gefällt's, das ist doch klar. Im Gegenteil, ich feuere dich an. Ich rufe dir zu: „Ja, mein Schatz, zeig mir dein Fötzchen, zieh alles weit auseinander, damit ich in dein Liebesreich schauen kann! O ist das schön, wenn du so bist, so schamlos, so geil! Mach weiter" Und du tust mir den Gefallen, präsentierst mir ein Himmelreich, in das ich weit ...
    ... hineinschauen kann. Du machst es nicht nur für mich, sondern auch für dich. Ich bemerke es, da du etwas auf deinem Platz hin und her rutscht. Und nun machst du etwas, was ich besonders mag und woran auch du zunehmend Freude hast: Du steckst deine Finger tief in deine Liebesgrotte hinein, ziehst sie wieder heraus und leckst lasziv und langsam deine Finger ab. Weit öffnest du dazu deinem Mund, zeigst deine breite Zunge und leckst mit dieser zusätzlich deine Lippen ab. Wie gern wäre ich jetzt zu dir gestürzt, aber Pflicht ist Pflicht! So bleibt mir nichts weiter übrig, als mit steifem Schwanz und geschwollenen Hoden zum Ufer zu rudern.
    
    Wir geben das Boot ab und schlendern in Richtung unseres Palastes. Unterwegs sehen wir ein nettes Cafe, wo wir zwei duftende Kaffees trinken und etwas plaudern.
    
    Als wir weiterlaufen, du mit dem schönen Wiesenstrauß in der Hand, treffen wir Africa mit einem Freund. Beide sind erfreut, dass sie uns treffen. Africa ist toll gekleidet, sie hat ein buntes, knallenges Minikleid im Afrikalook an, das ihre tolle Figur wirkungsvoll zur Geltung bringt. Ihr Freund ist eine prachtvolle Erscheinung. Er hat eine tief dunkelbraune Hautfarbe und eine kräftige, tolle Figur. Am Oberkörper hat er ein lockeres T-Shirt an und unten herum trägt er nichts! Vielleicht möchte Africa, das jedermann, oder besser jede Frau, seine prachtvolle Figur, vor allem seinen knackigen Po und sein mächtiges Geschlecht bewundern kann. So, als wollte Africa ihren Freund nicht weglassen, ...
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