Im Paradies Tag 02
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... mich: „Oh, meine Blase, ich glaube, ich muss bald pinkeln!" Ich verlagere mein Streicheln auf deine linke Bauchseite. Zum Dank dafür entweichen zwei wunderbare, lange Pupse aus deinem Hinterausgang. Gierig ziehe ich den Duft in meine Nase ein und sage zu dir erfreut: „Hmmm, was für ein herrlicher Duft aus deiner Schokoladenretorte herausströmt! Ich mag das!" Du lachst und entgegnest: „Die mussten aber auch raus, die haben noch zusätzlich auf meine Blase gedrückt".
Währenddessen bin ich von hinten in dein süßes Fötzlein eingedrungen und vögele dich langsam, leidenschaftlich, mit viel Gefühl. Du unterstützt das süße Treiben, indem du eine Hand zwischen deine Beine gesteckt hast und deinen Kitzler mit den Fingerkuppen kitzelst. Es dauert nicht lange in dieser geilen Stellung und ich entlade mich in dir und du genießt deinen lustvollen, langen Höhepunkt.
Wir ruhen uns wieder etwas aus. Du liegst auf dem Rücken und ich rutsche weiter nach unten, bis ich mit meinem Kopf auf deinem Bauch liege. Da meldet sich deine Blase wieder und du sagst etwas ungeduldig und leicht zappelnd: „Jetzt muss ich aber dringend pinkeln!" Du willst aufstehen, aber ich halte dich fest und mache dir den Vorschlag: „Ich möchte dir beim Pinkeln zusehen, ich möchte gern, dass ich alles genau sehe, wie dein köstlicher Sekt aus der kleinen Öffnung sprudelt. Und ich hätte es auch sehr gern, wenn du mich vollpinkelst und dabei die Flüssigkeit, die sich aus deinem Fötzchen ergießt, schmecken kann." Wie ...
... ich es erwartet hatte, bist du nicht entsetzt über diesen Vorschlag, denn genau wie ich möchtest du alle Facetten unserer hemmungslosen Liebe auskosten -- gerade hier im Sexparadies. Du entgegnest nur: „Ich kann doch hier nicht ins Bett pinkeln." Ich kann dich beruhigen: „Doch, mein Schatz, du kannst. Hier in diesem Liebesbett ist doch alles möglich. Amor hat selbst gesagt, dass wir das Bett gewissermaßen auch als Toilette benutzen können." „Oh, wie schön" sagst du nur und lächelst dabei. Ein Ausdruck der Vorfreude zeichnet sich auf deinem Gesicht ab. „Wie hättest du es denn gern?" fragst du schelmisch. „Komm, setz dich auf mein Gesicht und ziehe dein Pfläumchen weit auseinander, so dass ich alles genau sehen kann. Und lass den goldenen Sekt nicht auf einmal raus! Du beherrschst doch deine Becken-Boden-Muskeln"
Gesagt, getan. Ich lege mich auf den Rücken, bette meinen Kopf auf eines der großen weichen Kissen und du setzt dich vorsichtig auf mein Gesicht, wobei du deine schönste Stelle mit beiden Händen weit öffnest. Da kommt mir wieder der wunderbare Spruch von dir in den Sinn, dass alles, aber auch alles für mich offen ist.
Dein Fötzchen ist weit geöffnet dicht vor mir, vor meinen Augen, vor meiner Nase, vor meinem Mund. Erwartungsvoll küsse ich die zarten Lippen, lecke an deinem Kitzler. Ich bin scharf auf die lukullischen Genüsse, die deine Geschlechtsteile zu bieten haben und gerade jetzt auf deinen prickelnden Natursekt. Du stöhnst mit großer Lust, während ich dich ...