Im Paradies Tag 02
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... Erneut empfängst du mich mit Schauern der Lust, als ob es heute das erste Mal wäre. Wir vollführen ganz langsame, aber tiefe Bewegungen aus, die unserer Zärtlichkeit entsprechen. Wir werden nach und nach ein klein wenig schneller, aber immer noch sehr gefühlvoll bewegt sich der Bolzen in seinem Schaft. Das sehr gefühlvolle Vögeln und die Erwartungshaltung rufen wieder die schönsten Glücksmomente, nein Glücksminuten, bei uns hervor. Ich bleibe auf dir liegen, abgestützt von meinen Unterarmen.
Mein Glied wird etwas schlaffer. Du merkst es und flüsterst mir ins Ohr: „Lass es laufen, mein Schatz. Ich möchte es so haben!" Ich konzentriere mich etwas, denn deine Scheidenmuskeln haben mein Glied fest im Griff. Aber der Druck der Blase ist wieder vorhanden und so beginne ich, meinen Sekt in dein Auffangbecken laufen zu lassen. Du hast die Augen geöffnet, und sie weiten sich, als die Flüssigkeitsmenge in deinem Inneren immer mehr wird. Aber es sind keine schreckhaft geweiteten Augen, sondern sie sind voller Lust. Ein bisher nie gekanntes Gefühl ergreift dich. Die Wärme meines Urins und das Ausgefülltsein deines Geschlechtsorgans ergreifen dich in angenehmer Weise. Du suchst meinen Mund mit deinen Lippen und steckst deine Zunge in ihn hinein, so als wolltest du unbedingt auch irgend etwas in mein Inneres versenken. Ich pinkele immer noch, denn die feste Muskulatur lässt nur einen langsamen Wasserfluss zu. Ich bewege mich etwas nach außen, um den inneren Druck etwas zu nehmen. Bei ...
... jeder Rückwärtsbewegung fließt ein kleiner Schwall Pisse aus deinem Löchlein und fließt den Damm entlang in Richtung Arschlöchlein. Ich ficke dich leicht und pinkele dabei -- was für ein herrliches, geiles Gefühl. Auch du willst deinen Beitrag zur Erhöhung des Feuchtigkeitsgrades an deinem Unterkörper beitragen. Intervallartig, im Rhythmus meiner Bewegungen, lässt du deinen herrlichen Saft fließen und benetzt zusätzlich mein Glied.
Dann aber sind die Wasserspeicher leer. Ich bin aber bei dir noch drin und wir tauschen leidenschaftliche Küsse aus, so wunderbar hat uns dieses neue Liebesspiel gefallen. Ich möchte unsere Sektparty noch etwas krönen, deshalb raune ich dir ins Ohr: „Press noch nicht alles heraus. Behalte noch etwas in dir!" Dann rutsche ich schnell nach unten zur Quelle. Ich drücke meinen offenen Mund auf den Quellausgang und du presst den Rest, der von mir noch in dir vorhanden ist, heraus. Es ist noch ziemlich viel, so dass ein großer Teil der köstlichen Flüssigkeit nach unten läuft. Schnell komme ich wieder nach oben. Dein offener Mund erwartet mich schon. Unsere Lippen pressen sich aufeinander und wir teilen uns den Liebessekt, der von deinem Mösensaft veredelt wurde. Mehrmals lassen wir den Mundinhalt hin- und herfließen, bis jeder seinen Anteil mir Wonne herunterschluckt.
„Das war eine deiner wundervollsten Ideen, mein Schatz", lobe ich dich. Du antwortest: „Ja, ich bin selbst erstaunt über mich. Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Was hast du nur aus ...