Im Paradies Tag 02
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... schauen gemeinsam in den Himmel über uns. Unsere Hände berühren sich nur ganz sacht. Wir schließen die Augen und genießen es mit allen Sinnen. Du flüsterst: „Ich könnte mit dir hier ewig so liegen bleiben, mein Schatz, denn ich liebe dich und deine Berührungen. Es ist so wunderschön, wie die Sonne uns beide anstrahlt".
Meine Fingerkuppen streifen zärtlich an deiner Haut entlang. Langsam wandern sie an deinem Arm hinauf und krabbeln weiter über deine Schultern, deinen Nacken, bis sie zärtlich deine Gesichtszüge nachzeichnen. Ein leiser Seufzer kommt über deine Lippen. Du öffnest die Augen. Ein Lächeln, gepaart mit einem Ausdruck von Liebe, liegt auf deinem Gesicht. Ich liege jetzt auf der Seite, dir zugewandt. Immer noch malen meine Fingerkuppen zärtliche Gebilde auf deinem Gesicht. Kaum kommen sie deinen Lippen nahe, versuchst du, sie liebevoll mit diesen einzufangen. Du kicherst, als es dir gelingt und du sie nun mit deiner Hand festhältst, um auf jeden einzelnen Finger einen Kuss zu platzieren. Nun lasse ich meine Finger an deinem Bauch auf Wanderschaft gehen. Ich umkreise deine Nippel. Erigiert heben sie sich von den kleinen Hügeln ab, während dein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Unweigerlich versteifen sich deine Brustwarzen und die Vorhöfe kräuseln sich.
Ich schaue dich an und meine Augen versinken in deinen. Meine Lippen sehnen sich nach deinen und ich komme immer näher, stehle mir einen Kuss. Sanft streicht meine Zunge über deine Lippen. ...
... Leidenschaftlich legst du deine Arme um mich. Unsere Zungen verfallen in gegenseitiges Begehren und werden von unseren saugenden Mündern unterstützt. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!
Nach unendlich langer Zeit löse ich meine Lippen von den deinen und wende mich deinem Hals zu, den ich mit Küssen in saugender und leckender Art umwerbe. Ich lecke an deinem Ohrläppchen, fahre mit der Zungenspitze in deine Ohrmuschel und ich spüre, wie Gänsehaut deinen Körper überzieht. Dein heißer Atem neben mir und deine geflüsterten Liebesbekundungen lassen mich ebenfalls erschaudern.
Begehrend kneten deine Hände meine Pobacken und du presst dich immer deutlicher gegen meine harte Beule. Ich lege eine Hand auf deine Brüste und umschmeichele die harten Nippel. Lustvoll lasse ich meine Finger zwischen ihnen hin und her wandern. Mal streichele ich zart darüber, dann wieder ziehe ich sie lang oder quetsche sie zusammen. Im nächsten Moment habe ich mit der Innenfläche meiner Hand deine volle Brust eingefangen und streichele sie sanft. Meine andere Hand hat sich in deinen Haaren vergraben und dirigiert deinen Kopf gegen meinen. Das Verlangen, uns zu vereinen, steigt immer weiter und überträgt sich auf unserem Kuss, der immer fordernder wird. Du stöhnst und reibst dich kreisend gegen meinen pochenden Luststab. Ich löse mich noch einmal von deinem Mund und nehme deine steifen, erigierten Nippel zwischen meine Lippen. Mehr und mehr treiben wir auf unserer kleinen Deckeninsel, hier mitten auf der ...