1. Fantasien


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... hervorbringen kann, legt sich Schwärze über meine Augen. Ich spüre Euch dicht hinter mir und weiß, das vor mir eine Wand ist. Eure Hand gleitet unter mein Kleid. "So nass bist du bereits? Ich liebe es wie gierig und nass du bist." Eure Worte lassen mich noch nasser werden und erfüllen mich mit Stolz. "Ich bin Eure nasse und gierige Sklavin, Sir." Sofort erhöht sich der Druck Eures Beckens an meinem Hintern. "Leg deine Hände an die Wand und spreize die Beine weiter. Wollen wir mal sehen ob du gehorsam warst." Ich lecke mir über die Lippen. Gehe einen Schritt vor und lege meine Hände links und rechts neben meinem Kopf an die Wand. Meine Beine spreize ich sofort und spüre gleich darauf Eure Hand die über meinen Iro gleitet. Ich wimmere, weil ich Eure Finger herbei sehne, die meine Votze ficken. Zu meiner Freude versenkt Ihr Eure Finger in mir und fickt mich kurz und hart. Ich stöhne und habe Mühe aufrecht stehen zu bleiben. Doch schon bald hinterlassen Eure Finger erneut eine tiefe Leere in mir. Wortlos haltet Ihr Eure nass glänzenden, nach meiner Geilheit duftenden Finger vor meine Nase. Ich lecke sie hingebungsvoll und gierig sauber. Zur Belohnung stoßt Ihr Eure Finger ein Paar mal in meinen Mund, ehe Ihr über mein Brustbein nach unten gleitet um meine Nippel zu zwicken und zu zwirbeln. Ich winde mich und stöhne. Ich spüre den Schmerz, der durch meinen Körper direkt in meine heiße nasse Votze schießt. Innerhalb weniger Minuten habt Ihr aus mir eine williges, gieriges, ...
    ... schwanzgeiles, unterwürfiges Luder gemacht. Und ich genieße es in vollen Zügen. Ihr tretet einen Schritt zurück. Es wird empfindlich kalt an meinem Rücken und meinem Hintern, als Ihr Euch von mir entfernt. Der Zug ein meiner Leine und Euer energisches "Komm mit" zeigen mir an, dass ich Euch folgen soll. Unsicher mache ich die ersten Schritte. Ihr spürt meine Unsicherheit und verringert den Abstand zu mir. Ich darf nah neben Euch laufen. An Eurer rechten Seite. Ich bedanke mich lächelnd bei Euch und versuche Euch nicht unsanft anzurempeln. Ich weiß nicht wohin Ihr mich führt, doch wir gehen ein kleines Stück. Ich kann hören wie Ihr eine Tür öffnet. Ein Schwall warmer Luft kommt uns entgegen. Ihr weist mich an, vorsichtig nach Euch über die Türschwelle zu treten. Wir gehen weiter und meine Schritte hallen laut wieder, als würden wir durch einen Korridor laufen. Nach wenigen Metern biegen wir links ab und Ihr öffnet erneut eine Tür. Ihr begleitet mich in den Raum und schließt die Tür. Ich höre wie das Schloss einrastet und mein Herz beschleunigt seinen Takt. Ich bin unendlich froh mit Euch in diesem Raum eingesperrt zu sein, statt ohne Euch. Ihr führt mich durch den Raum und lasst mich in der Mitte anhalten. Ich soll meine Beine leicht spreizen und die Hände hinter dem Rücken verschränken. Sofort nehme ich die gewünschte Position ein und spüre bald darauf Eure Hände auf meinem Körper. Meine Lippen öffnen sich, als ich Eure Handflächen auf meinen Brüsten und meiner Taille spüre. Ich ...
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