1. Costa Smeralda Orgie 02


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... sich durch ein für mich völlig neues Ornament aus: die Schamhaare hat sie, wie eine afrikanische Frisur, zu schmalen, nach unten konvergierenden Streifen geflochten, die wiederum mit dünnen Goldschnüren verwirkt sind.
    
    "Magnificent", sage ich nur und enthülle auch meinerseits das Geheimnis des modifizierten Perlmuttkleidchens. "Bellissimo" lässt die Lady verlauten, streckt den Arm aus und streicht mit sanften Fingerspitzen über meinen Bauch, krault ein wenig meine hübsch getrimmten Schamhärchen. Dann legt sie die Hand fest auf meine Vulva. Ich schlieβe die Augen und spüre, wie sie mit Ring- und Zeigefinger meine Schamlippen spreizt und dazwischen einen agilen Mittelfinger einführt. Dessen Kuppe sucht den G-Punkt, während das andere Ende mit kreisendem Druck meinen schon glühenden Kitzler liebkost. Es dauert nur Sekunden und schon überflutet mich unwiderstehlich die Lust ...
    
    Ich lasse die Wellen dieses ersten wunderbaren Orgasmus ausklingen und schlage die Augen auf. Durch die Sehschlitze seiner Maske hindurch begegnet mir der Blick des Gentlemans, der sich auf dem Vordersitz soweit gedreht hat, dass er die Szene verfolgen konnte. Langsam wendet er sich ab. Die Lady hat ihre Hand zurückgezogen und hält sie gegen das Abendlicht an die Scheibe. Mit dem Daumen berührt sie ihren Mittelfinger, auf dem die Spuren meiner Liebessäfte feucht schimmern, und zieht einen filigranen, glitzernden Schleimfaden daraus. "What is your name?" fragt sie mich dabei.
    
    Immer noch halb in ...
    ... Trance kann ich meinen Namen noch so grade hinhauchen. "Happy to meet you, Xandra. Let me introduce myself. I am La Contessa Borghieri. And this gentleman is Il Conte. You may call me Joanna. When addressing the Count, always say Your Excellence. He is very stiff on etiquette." Ich verkneife mir die Bemerkung, dass heute Abend andere Steifigkeiten wichtiger sind. Klar ist jedenfalls, dass ich mich in Gesellschaft des aristokratischen Paares "Graf und Diva" befinde, welches wir schon während des Hinfluges aufgefallen war. In Anbetracht der Talente von Joanna und des Umstandes, dass sie offensichtlich nicht zum ersten Mal an einer Briasconi Party teilnimmt, neige ich dazu, diese Begegnung als eine eher günstige Fügung zu betrachten.
    
    Unser Lancia rollt inzwischen lautlos über einen schnurgraden, mit Zypressen gesäumten Weg, der zu einem eher unbescheidenen Palazzo führt. Das klassizistische Bauwerk erhebt sich imposant inmitten einer immensen Grünfläche, die sich in sanftem Hang bis an das Ufer einer, in der Dämmerung silbrig leuchtenden Bucht erstreckt. "Pevero Bay" meldet unser Fahrer. Mitten darin liegt eine mit zahlreichen Lichterketten geschmückte Superyacht vor Anker.
    
    Vor der monumentalen Auβentreppe des Palazzo fahren die Limousinen wie Perlen an der Schnur in langsamen Schüben vor, um nach einander die maskierten Fahrgäste aussteigen zu lassen. Dann sind wir an der Reihe. Joanna und ich haken uns bei seiner gräflichen Exzellenz ein und folgen den roten und schwarzen ...
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