1. Schmerz und Lust


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: grauhaariger

    Sie hatte den Riemen in der Hand, als sie sein Zimmer betrat. "Du weisst warum ich hier bin?"
    
    Stumm nickte der Angesprochene. "Zieh‘ Dich aus mein Junge. Mama wird Dir jetzt wehtun.
    
    "Ja, Mama." antwortete der Jüngling schüchtern und beeilte sich, seine Kleidung abzulegen. Die Frau hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und jeden seiner Griffe verfolgt. Als er schliesslich nackt vor ihr stand meinte sie: "Mach‘ ihn hart, dann tut's nicht ganz so weh"
    
    Ohne zu zögern fasste er an sein Glied. Er drückte und zog ein wenig daran. "Magst Du mir nicht ein bischen helfen, Mama?" fragte er leise. Auf seine Bitte setzte sie sich ein wenig schräg und begann, den Rocksaum nach oben zu schieben. Die Augen des Jungen hefteten sich an das Tun ihrer Hände. Erst als ihre Schambehaarung für ihn sichtbar wurde, hielt sie inne.
    
    Er rubbelte heftig an seinem Geschlechtsteil, während seine Augen nur diesen einen Punkt anversierten. Schnell stellte sich der gewünschte Erfolg ein. "Genug!" befahl die Frau und ordnete ihre Kleidung. Jetzt war sie es, die sein Genital begierig betrachtete.
    
    "Leg Dich auf's Bett mit einem Kissen unter dem Becken. Deinen Nackten schön hoch!" wies sie ihn an. Er beeilte sich, die von ihr gewünschte Stellung einzunehmen.
    
    "Und?" fragte sie.
    
    "Mama, ich war ungezogen und habe den Riemen verdient! Bitte bestrafe mich!"
    
    Er rutschte noch ein wenig auf dem Kissen hin und her. Vorwiegend um sein Glied noch ein wenig zu reizen. Dann streichelte ihre Hand ...
    ... bedächtig über seine Pobacken.
    
    "Bist Du bereit?" hauchte sie. "Ja!"
    
    Schon traf der erste Hieb. Dann der Zweite, Dritte, Vierte. Irgendwann hatte er aufgehört sie zu zählen. Zu sehr war er damit beschäftigt, den Schmerz wegzustecken. Er drückte sein Becken gegen das Kissen. Gedanklich steckte sein erigierter Penis in der behaarten Scheide...
    
    "Aahhhh - bitte!" Es tat so weh, es juckte und brannte, und wenn der Rieman traf...beinahe unerträglich!
    
    Er begann zu jaulen und zu jammern. Immer intensiver wurden seine Schmerzenslaute. Tränen liefen.
    
    Dann kam kein Hieb mehr. Wieder presste er sein hartes Glied gegen den Widerstand des Kissens. Seine Hände befühlten sein Hinterteil. Die Schmerzen waren schrecklich.
    
    Ein kühles Gel, sehr sanft aufgetragen, linderten sein Leid. "Danke Mama." brachte er schluchzend hervor.
    
    Er durfte aufstehen. Die Frau nahm ihn in die Arme, was er gerne geschehen ließ. "Darf ich?" fragte er kleinlaut. "Natürlich, gerne!" bekam er zur Antwort.
    
    Er umfasste sein Glied, das immer noch prall von seinem Körper abstand, mit den Fingern der rechten Hand. Mit fliegender Faust fiel er vor der Frau auf die Kniee. Fragend sah er zu ihr auf. Sie nickte nur. Seine Linke tastete sich an einem Bein der Frau nach oben. Als er ihr Geschlechtsteil erreichte, spritzte er ab. Fünf, sechs Spermaschübe schossen aus seinem Penis heraus und verteilten sich auf ihre Nylons.
    
    Sie hatte es eilig, aus seinem Zimmer zu kommen. Ihr Silicone Bunny wartete in ihrem ...
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