1. Eine Nacht bei der Marquise von F.


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Kelmiz

    ... zusammen. Die Blonde zog an einem Strick und man hörte weit weg ein Glöcklein bimmeln. Gleich darauf hörte man Schritte und die Tür öffnete sich. Zwei Wachen griffen dem Ritter unter die Arme und führen ihm durch die Tür die Wendeltreppe hinauf und dann durch eine mit Wappen geschmückte, hölzerne Tür in einen hohen überwölbten Saal. In der Ecke loderte ein Feuer im Cheminee. Es roch gut und es war warm. In der Mitte des Saales stand ein großer, schwerer Tisch mit 6 brennenden Kerzen in goldenen Ständern. Ganz hinten, im Halbdunkeln, war ein Bettgerüst mit halbdurchsichtigem Vorhang schwach erkennbar. Davor lag ein Bärenfell mit Fratze. "Wartet dort beim Cheminee!" befahlen die Wachen und verschwanden. Der Ritter ging also zum Feuer und streckte die Hände aus um sie zu wärmen. Da der Gurt des Umhangs fehlte, öffnete sich dieser und das Flackern widerspiegelte sich auf seiner Brust. "Feurige Abende erwärmen das Herz" hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich sagen. Er drehte sich blitzschnell um und sah die Marquise nur zwei Schritte vor ihm. Und zwar in einer aufregenden Aufmachung: sie trug einen langen Rock aus glänzendem, schwarzem Leder. Darüber ein schwarzes, ganz dünnes Oberteil, das durchsichtig ist. Ihre spitzen Brüste, ja selbst die Brustwarzen waren knapp erkennbar. Der Ritter war sprachlos, merkte aber, dass die Marquise ihn ebenfalls von oben bis unten anschaute. Plötzlich wurde er sich bewusst, dass ja seine braune Lederkutte halb offen stand und die Marquise ...
    ... sein Geschlecht sehen konnte. Er schlug rasch den Mantel zu. "Nicht doch" sagte die Marquise, "lasst Euch doch bewundern." Sie streckte ihre beide Hände vor, damit der Ritter sie ergreife und küsste. Dabei öffnete sich die Kutte erneut um einen Spalt breit. Als er die zarten Hände der Marquise küsste, durchfuhr es ihn und er bekam Hühnerhaut und sein Glied wurde fester und hob sich langsam. Die Marquise spreizte seine beiden Hände auseinander, damit sie das Spektakel besser sehen konnte. Sie biss sich leicht in die Unterlippe und drückte ihren Busen nach vorne. Das dünne, schwarze Gewebe dehnte sich und ihre kleinen Brustglocken erschienen prall und spitz durch den Schleier hindurch, dass der Ritter sie am liebsten kneifen wollte. Doch da drehte sich die Marquise um und beugte sich vornüber. Das schwarze Leder zeichnete ihr Gesäß nach. Er versuchte die Hände um ihre Hüfte zu legen, doch die Marquise schwang ein Bein hoch und machte - zur großen Überraschung - das Rad, wie eine Kunstturnerin. Dabei fiel der Lederrock zurück und ihre runde, nackten Pobacken und ihre schlanken Beine blitzten auf. Zwischen ihren Pobacken glitzerte kurz etwas auf, aber es ging zu schnell, dass der Ritter es genau sehen konnte. "et voilà" sagte die Marquise und lehnte sich an das Gesims des Cheminee. "Was glitzerte da unter ihrem Rock?" fragte neugierig der Ritter. "ja, das würdet ihr nun gerne wissen. Wenn ihr dort an die Wand steht, zwischen die beiden Fackelträger, und die beiden eisernen Konsolen ...
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