1. Sonny's Sommer Ch. 03


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bySoBiSonny

    ... kreisen, die ich mit einem beherzten Griff aus ihrem Vorhautversteck befreit hatte. Dann zwang mich akuter Luftmangel zum auftauchen.
    
    Als ich an der Oberfläche erschien, nahm mich Jean in die Arme und legte mich wieder bäuchlings auf die Wasseroberfläche. Während er mit der rechten Hand meine Brust umfasste und an meinem ohnehin schon harten Nippel spielte, spürte ich seine Linke zwischen meinen Beinen. Sanft drang er mit einem Finger in meine nicht nur vom Wasser nasse Möse und schob mich, derart beschäftigt, durch das Becken in Richtung Suzanne und Peter.
    
    Peter war inzwischen aus dem Becken gestiegen, stand neben der noch immer am Beckenrand sitzenden Suzanne und lies sich mit sichtlichem Genuss seinen geilen Schwanz blasen.
    
    Jean stoppte unsere hocherotische „Dampferfahrt" und zwar so, dass ich direkt auf Suzannes glänzende Muschel sah. Er lies mich in das seichte Wasser, dass mir knapp bis zur Brust reichte, drückte meinen Oberkörper nach vorn, so dass mein Gesicht nur noch Zentimeter vor Suzannes Fötzchen entfernt war. Ich konnte ihre Erregung riechen -- ein herrlicher geiler Duft, der meine latente Geilheit endgültig auf die aktive Seite katapultierte.
    
    Fast genau im selben Moment, als meine Zungenspitze die vorwitzige Lustperle an Suzannes rosa schimmernder Möse erreichte, stieß mir Jean mit einem einzigen Ruck seinen Schwengel in voller Länge in mein Fötzchen. Ich stöhnte laut auf und umschloss nun endgültig Suzannes Muschel mit meinen Lippen.
    
    „Gott, ...
    ... sieht das geil aus... ja leck sie richtig durch", kommentierte Peter meine Aktivitäten, was ich aber nur noch wie durch Watte vernahm. Die ganze Situation war unwirklich und doch so geil, dass ich kaum noch wusste, ob dieses neue Gefühl schon mein Orgasmus war, oder ich diesen erst noch zu erwarten hatte. Jean stieß immer schneller zu, „So ist das also, wenn man unter Wasser gefickt wird", dachte ich noch -- oder wollte ich es nur denken? Denn im nächsten Augenblick explodierte etwas in mir... ich wurde regelrecht weggerissen von einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Ich wurde bewusstlos -- nicht im üblichen Sinn, nicht Augen zu, Tiefschlaf und mal sehen wann wieder wach werden -- nein, ich wurde bewusstlos im Sinne des Wortes: Es gab kein bewusstes Handeln mehr, ich war nur noch Geilheit, ich merkte kaum noch was um mich herum geschah. Das Zwitschern der Vögel, die Geräusche der Umwelt, selbst die Gerüche nach Chlor, gemischt mit dem Geruch von Gras, Blumen und anderen Blüten, gewürzt mit dem geilen Duft der Möse, die ich immer noch direkt vor mir hatte... selbst diese Gerüche waren irgendwie weit weg. Ich hatte fast das Gefühl über der ganzen Szenerie zu schweben und diese ganz neutral zu betrachten.
    
    „Ich brauche jetzt mal eine Pause", verkündete Jean, stieg mit halb gezogenem Schwerte aus dem Wasser und holte mich zurück in die Wirklichkeit. „Kommt meine Lieben, wir machen es uns bequem."
    
    Wir folgten ihm und ich fand mich rücklings auf einer der Liegen ...