Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
... in den Boxen der Pferde finden konnte, so dass Alisha am Ende bereits mit einer guten Schubkarrenladung Mist bedeckt war. Während er so beschäftigt war, bereitete Sophia den Inhalt ihres Korbes vor. Sie hatte mehrere Wärmflaschen dabei, aus denen sie nun ein halbes Dutzend Klistiere aufzog. Der Abend versprach weiterhin, interessant zu bleiben.
Nachdem Alain allen Pferdemist, den er nur irgend finden konnte, auf Alisha herniedergeworfen hatte, stellte er sich an den Rand der Grube und sprach zu ihr: „Bist du bereit für eine letzte, ultimative Erniedrigung?" Alisha, die zwischenzeitlich wieder begonnen hatte, sich zu fingern, antwortet ihm: „Ja, ich bin bereit. Ihr kennt meine roten Linien. Alles andere ist ok." Alain nickte: „Très bien, ma chérie. Es wird wunderschön, vertraue mir." Und mit diesen Worten ging er umstandslos in die Hocke und entleerte aus der Höhe seinen Darm über Alishas Gesicht. Sie stöhnte auf, vor Überraschung, Ekel und Geilheit, als Alains Stuhl feucht über ihren Mund und ihre Wangen klatschte. Es war ein solider, kompakter Haufen. Als er fertig war, drehte Alain sich um und pinkelte kurz in ihr Gesicht. Dann sprach er uns Anwesenden an: „Voila, sie gehört euch. Gebt ihr so viel wie ihr könnt. Wenn ihr ein bisschen Starthilfe benötigt, wendet euch an meine Frau, sie hat das richtige für euch."
Sophia zeigte die Klistiere herum und warf ihrem Mann direkt eins zu. Auch Lothar bediente sich sofort, während Natalya erst kurz mit Gerd tuschelte, ...
... Sophia dann aber auch zwei abnahm. Alain winkte seine Frau zu sich und bot ihr an, ihr den Einlauf zu verpassen. Sie ging neben der Grube auf die Knie und präsentierte Alain ihren Po. Der drückte sanft den Schlauch in sie hinein und leerte dann den Behälter in sie aus. Als er leer war, ging er ebenfalls auf die Knie und ließ sich von Sophia auf die gleiche Weise behandeln. Lothar schaffte es, sich den Einlauf selbst im Stehen zu verabreichen, während Natalya und Gerd noch abwarteten. Ich war gespannt, wie dies enden würde.
Alain stand wieder auf und verließ kurz den Raum. In der Zeit trat Gerd an den Rand der Grube und pinkelte auf Alisha hinunter. Dann ging auch er in die Hocke und entleerte sich auf das ausgelieferte Mädchen. Sein Darminhalt traf als feuchter, quarkförmiger Haufen mitten zwischen ihre Augen und auf ihre Stirn. Alisha, die Alains „Gabe" bislang hatte liegen lassen, nahm die Hände zu Hilfe und schob beide Haufen über ihr Gesicht nach unten auf ihre Brüste, wo sie sie großflächig verrieb. Alain war zwischenzeitlich wiedergekommen und hatte den Eimer von vorher mitgebracht. Er trat neben Gerd und schaute kurz zu, wie sich Alisha mit dem Kot der beiden einrieb. Dann schüttete er ohne Vorwarnung den Eimer über sie aus. Alisha quietschte auf, vor Überraschung und weil der Inhalt des Eimers natürlich keine Körpertemperatur mehr hatte. 20 Liter Urin und Exkremente ergossen sich über das keuchende Mädchen, das nun bereits in einer Lache lag. Und es ging nahtlos ...