1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... was ihre Vorlieben anging, und in Alisha hatten sie eine ebenbürtige Mitspielerin gefunden.
    
    Ich konnte noch nicht abschätzen, was der heutige Tag in der Beziehung von Alisha und mir bedeuten würde, und vor allem welchen Stellenwert er für Alishas Projekt ihrer sexuellen Befreiung haben würde. Aber es war klar, dass es eine einschneidende Erfahrung war, die in ihren Eindrücken nicht mehr ungeschehen gemacht werden könnte. Wir, besonders aber Alisha, hatten ein Terrain betreten, auf dem die gesellschaftliche Ächtung und Tabuisierung unvermeidlich und überwältigend war. Und wo es kaum eine größere Angriffsfläche für die Provokation bürgerlicher Moralvorstellungen gab. Es war mir immer noch nicht ganz klar, was Alisha wirklich motivierte, diese speziellen „Dinge" zu tun, so wie sie es tat, aber ich respektierte sie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit.
    
    Es ging noch eine ganze Weile so weiter, über diverse Höhepunkte und Stellungswechsel hinweg, bis die Teilnehmer der Orgie erschöpft und unfassbar glücklich aus der Grube krochen. Sophia und Alain halfen Alisha, die so stark zitterte, dass sie nicht alleine gehen konnte. Die Runde kehrte zum Misthaufen zurück, wo Alain einen Gartenschlauch anschloss, mit dem sich nun alle gegenseitig sauberspritzten. Nachdem der gröbste Dreck hinfort gespült war, gingen alle noch einmal ins Haus, ausgiebig duschen.
    
    Ich hatte Alisha mit dem Schlauch abgespült, wobei Sophia mir half, sie mit einem Schwamm sauber zu reiben. Dennoch war ...
    ... in ihrem Fall der Dreck hartnäckig. Ich musste lachen, während wir sie schrubbten: „Ich fürchte, das wird nie wieder abgehen. So kommst du mir auf jeden Fall nicht wieder ins Bett!" Alisha kicherte: „Dann lass mich einfach hier draußen, ich ziehe in den Stall, wenn ich darf." Sophia lachte ebenfalls und küsste sie auf die Wange: „Nichts lieber als das! Du darfst gerne im Stall wohnen. Bei mir darfst du aber auch jederzeit ins Bett schlüpfen!" Sie zwinkerte Alisha zu und streichelte ihr den Po, was Alisha zum Schnurren brachte.
    
    Dann legte ich meinen Arm um sie, führte sie langsam ins Haus und dort direkt in die Dusche. Ich wusch sie ausgiebig, jeden Flecken ihres Körpers, ihr Haar und auch ihre Scheide, und genoss das warme Wasser mit ihr. Unter dem heissen Strahl legte Alisha ihren Kopf an meine Brust und entspannte sich. Ich fasste sie sanft an ihrem Hinterkopf, drückte sie an mich und streichelte sie: „Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole, aber du bist der krasseste Mensch auf dieser großen weiten Welt, weißt du das eigentlich?" Sie lächelte und murmelte leise als Antwort: „Ich mache einfach nur, was ich will und was mir guttut. Darum geht es doch: Tu, was du willst, soll das einzige Gesetz sein." Ich küsste sie auf die Stirn, während sie weitersprach: „Liebe ist das Gesetz, Liebe unter dem Willen. Meinem Willen." Ihre Hand rutschte zwischen meine Beine und umschloss mein Glied, das unter ihrer sanften Berührung sofort anschwoll. Ich seufzte leise, während sie anfing ...