Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
... an sich halten. Er ging vor Sophia auf die Knie, packte sie am Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Gierig stieß er ein paar Mal zu und rieb dann seinen Penis über Alishas Pussy, bis er ebenso cremig war wie sie. Dann drang er in sie ein und fickte sie, während Sophia ihre Zunge an Alishas Schamlippen hatte, und damit an Alains prallem Schaft.
Es war ein Festival der orgiastischen Tabulosigkeit. Wo ich eigentlich hätte entsetzt und angeekelt sein sollen, staunte ich über die innige Lust und das intime Begehren, dass hier ohne falsche Scham und Zweifel zutage trat. Ich sah erwachsene Menschen, die sich auf eine Weise Liebe schenkten, die alles infrage stellte, was die Gesellschaft mit diesem Tabu verband. Es war ein Erlebnis das geistige Horizonte öffnete, und das sagte ich als Beobachter. Was im Moment in Alisha vorging, konnte ich nur erahnen, auch wenn mir kurz danach ihr nächster Orgasmus einen Eindruck davon verschaffte.
Alain wechselte regelmäßig zwischen Alishas Pussy und dem Mund seiner Frau, von der er sich seinen aromatisierten feuchten Schwanz lutschen ließ. Auch Lothar verspürte nun das Bedürfnis, mitzumachen. Er stellte sich hinter Alishas Kopf und pisste von oben direkt zwischen Sophias Pobacken und auf Alishas Zunge, die dort immer noch zugange war. Während sein Strahl noch aus ihm herausschoss, ging er in die Hocke und drückte seinen Schwanz in Sophias Pussy. Die stöhnte überrascht und mit unverhohlener Lust auf, während er sie golden ...
... ausspülte. Sein Urin strömte zurück aus ihr und ergoss sich direkt in Alishas Mund, die so viel davon schluckte, wie möglich. Alain kam derweil zum Höhepunkt und ejakulierte seinen Samen auf Alishas Vulva, von wo Sophia ihn sich genießerisch einverleibte. Die beiden standen nun auf und versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem allem Anschein nach Alains Sperma mehrmals den Besitzer weckte. Sophia trug nun auch deutlich erkennbare Spuren von Alishas delikater Marinade auf sich, die sich in ihre Strümpfe gesogen hatte und ihrem Körper einen glänzenden Ton verlieh.
Ich bat die beiden, Alisha beim Aufstehen zu helfen, die auf wackligen Beinen zielstrebig zu ihrem Tabak wankte, um sich eine neue Zigarette zu drehen. Sie wusste, dass der eigentliche Spaß jetzt erst beginnen würde. Ich machte mich derweil daran, die Folie zusammenzuklappen, wobei Alain mir zu Hilfe kam. Er schlug vor, den Inhalt der Folie einfach in den Eimer zu schütten, mit dem ich Alisha vorhin gewaschen hatte. So könnten wir es aufheben, falls wir „später noch Verwendung dafür finden", wie er verschmitzt sagte. Der Eimer war etwa ein Drittel voll, gefüllt mit bräunlich gefärbtem Wasser. Gemeinsam hoben wir die Folie an und schüttelten sie gut aus, damit möglichst viel des Inhalts in den Eimer rutschte. Es waren mit Sicherheit mehrere Liter Urin dabei, so dass der Eimer nahezu randvoll wurde. Alain trug ihn in den Pferdestall, während Sophia die Plastikfolie entsorgte.
Dann konnte es ...