1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... Flüssigkeit auf sich verrieb. Dann reichte Alain Lothar eine Forke, mit der dieser begann, Mist auf Alisha zu schaufeln. Das sorgte nur noch mehr für Erheiterung bei ihr, woraufhin Lothar richtig loslegte und Ladung um Ladung nach ihr warf. Schon bald war Alisha komplett von dem Mist bedeckt, so dass nur noch ihr Kopf herausschaute. Das war der Startschuss für Lothar, der nun ebenfalls in den Misthaufen stieg.
    
    Er genoss das Bad im Schmutz sichtlich, rieb sich mit dem Mist ein und kroch dann zu Alisha. Beide begannen spielerisch miteinander zu ringen, wobei ich hoffte, dass Alisha ihm nicht wehtun würde. Tatsächlich dominierte sie ihn recht schnell, drückte ihm den Kopf in den Haufen hinein, rieb ihm Hände voll Mist ins Gesicht, presste seinen Mund zwischen ihre Schenkel. Lothar kam offensichtlich auf seine Kosten. Alisha ließ ihn eine Weile lecken, dann richtete er sich auf und präsentierte seine nächste Erektion. Alisha zog ihn über sich und ließ ihn, auf dem Rücken liegend, in sie eindringen. Über und über mit Mist bedeckt, fickten die beiden auf ihrem weichen, warmen Bett aus schmutzigem Stroh.
    
    Alisha stöhnte voll gieriger Lust während Lothar in sie stieß, und ihr dabei immer wieder Mist ins Gesicht rieb. Es war ein unglaublich erotischer Anblick, der uns alle in Stimmung versetzte. Natalya streichelte ihren Mann zwischen den Beinen, vermutlich auch um die Attacke von vorhin wieder gut zu machen. Sophia und Alain stimulierten sich gegenseitig, wobei Sophia ihre ...
    ... linke Hand um meinen Penis geschlossen hatte und mich wichste, während ich die Schweinerei auf dem Misthaufen filmte. Bevor er einen Orgasmus hatte, stand Lothar allerdings wieder auf und führte Alisha aus dem Misthaufen heraus in den Stall hinein. Wir folgten neugierig, bis auf Sophia, die kurz zurück ins Wohnhaus ging.
    
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    Der Stall stammte noch aus der Zeit, als Sophias Eltern hier Milchwirtschaft betrieben hatten. Da er diese Funktion nicht mehr erfüllen musste, war er teilweise zweckentfremdet als Abstellfläche. Die Pferde hatten im hinteren Teil des Gebäudes ihren Bereich und auch die Schweine hatten Buchten zum Unterstellen im Winter. In der Mitte des länglichen Gebäudes verlief ein Drainage-Graben in dem wohl früher die Gülle und der Mist aus dem Gebäude gespült werden konnte und der einen Abfluss nach Außen hatte. Es sah eher archaisch aus und wurde wohl nicht mehr für diesen Zweck genutzt. Für die Rinder, die ganzjährig auf der Weide standen, gab es einen eigenen Unterstand und hinter den wenigen Schweinen ließ sich im Winter vermutlich mit wenig Aufwand saubermachen.
    
    Lothar führte Alisha in den hinteren Bereich des Stalls, wo die Pferde standen. Sie schnaubten, als wir uns näherten und schauten neugierig aus ihren Buchten heraus. Davor gab es einen freien Raum der großflächig mit Stroh ausgestreut war und in dem die Pferde sich auch öfter aufhielten, wie man schnell sah. Dort angekommen, orderte Lothar Alisha wieder auf alle Viere. Wir alle erkannten schnell, ...
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