1. Falltür Teil 05: Happy End


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byHansHansen

    ... er auch keine Lust zu so was hat. Ritterlich kann und muss man dieses Verhalten wohl nennen. Ist doch so?
    
    Immerhin scheint sie wenigstens ihr Maul selbst ganz von alleine aufzumachen, wie sich das für eine Maulfotze ja auch gehört. Dass sie dabei durch ihren Ringknebel unterstützt wird, braucht hier nicht erörtert zu werden, ich will ja nicht in einem fort Schlechtes über die Frau reden. Tun wir also so, als ob sie mal auch was aus eigenem Antrieb geschafft hätte, und sagen einfach: Die Sau hat ihr Maul geöffnet, weil sie endlich auch was von den leckeren Sachen abhaben will.
    
    Da sie bei den Getränken ja schon deutlich im Rückstand ist, weil sie ihre Zeit mit ihren exhibitionistischen Darbietungen vertrödelt hat, sorgt ihr galanter Gatte dafür, dass sie nachziehen kann. Nun ist ja Wein, ebenso wie Aperitifs in größeren Mengen, wie Sie ja wissen, schlecht für die Gesundheit, und so wird es sie sicher freuen zu hören, dass dieser rücksichtsvolle Mensch seine Frau diesen Gefährdungen nicht aussetzen will. Stattdessen scheut er keine Mühen, um ein Naturprodukt herbeizuschaffen, was zweifellos nur geringe Mengen an Alkohol enthält und auch sonst als Genussmittel noch nicht allgemein bekannt ist. Immer auf der Suche nach dem Besonderen klingelt Herr Wohlgeruch nach dem Personal und in feierlichem Zug werden jetzt eine Reihe großer Karaffen in den Saal getragen und auf die Tische verteilt.
    
    „Erleichtert Euch liebe Freunde. Je mehr ihr spendet, desto glücklicher macht ihr ...
    ... meine Frau!" Mit diesen Worten öffnet er seinen Hosenstall, pullert in einen dieser Krüge und reicht ihn gleich weiter an seine verblüffte Nachbarin, das edle Fräulein Bebend. Für sie ist das ganze natürlich noch ein wenig komplizierter. Aber mit kleinem Genestel, einigen Verrenkungen und schließlich hochrotem Kopf bewältigt sie diese kleine Aufgabe zur Zufriedenheit ihres Tischherrn und kann die Karaffe weiterreichen an einen phantasievollen alten Knaben, der erstmal seine Zigarren-Asche zischend hineinschnippt, ehe auch er sein Wasser fließen lässt. So dauert es gar nicht lange, bis eine Reihe von wohlgefüllten Krügen schließlich wieder eingesammelt werden können und auf einem Beistelltischchen hinter dem Gastgeber platziert werden können. Rücksichtsvollerweise gleich abgedeckt mit einem Geruchsverschluss. Wobei man gleich sagen, da sind auch Sachen drin, die gar nicht so auffällig riechen, wie z.B. Zigaretten Kippen oder der eine oder andere Rotzklumpen.
    
    „Ja, Prosit, Ihr Lieben" heißt es dann augenzwinkernd und nun werden dankbar Gläser geleert und in einem besonderen Falle Verzicht geübt. Ja, es ist wohl wahr und soll an dieser Stelle auch nicht verschwiegen werden. Frau Grimm und Herr Wupp, Sie erinnern sich, der psychologische Betreuer, verzichten zunächst auf diesen belebenden Genuss, weil sie sich dem Wohl der Öffentlichkeit, aber vor allem dem Wohl der beliebten und durstigen Frau Wohlgeruch widmen wollen, diese lieben Menschen! So also packt Frau Grimm ihre Chefin ...
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