Meine Geile Gruppe Teil 03
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySandraS1985
... während er immer noch leicht in mir zuckte.
Wir blieben eine ganze Weile so liegen, aber dann tat mir der Rücken weh, von dem harten Küchenboden. Die Anderen waren bereits im Wohnzimmer, wo wir jetzt auch rüber gingen.
Als wir durch die Tür kamen, waren sie bereits wieder in voller Aktion. Nana war zwischen den vier Jungs und ließ sich immer wieder ein paar mal Stoßen, bevor sie sich drehte und einem Anderen ihren Po anbot. Es muss auch schon einige Orgasmen gegeben haben, denn in ihren Haaren hingen milchige Glibberfäden.
John zündete den Kamin an und ein paar Minuten später fühlte ich die wohlige Wärme am Rücken, da ich es mir schon davor Gemütlich gemacht hatte. Er setzte sich dann auch zu mir und wir beobachteten das Treiben der Anderen. Auch John war bereits wieder hart und ich rieb, ganz nebenbei an seinem Glied. Aber mehr passierte bei uns erst mal noch nicht.
Nana ließ sich gerade von Tom ficken und blies Frank und Manuel. Marcel kam zu uns und hockte sich hinter mich. Seine Hände glitten über meinen Oberkörper und verweilten bei meinem Busen. Ich konnte seinen Harten an meinem Rücken spüren und rieb mich an ihm. John sah uns dabei zu, wobei ich ihn weiter wichste. Langsam schob er eine Hand weiter hinab und zwirbelte mit der Anderen an einer Brustwarze. Als er zu meinem Venushügel kam, öffnete ich bereitwillig meine Schenkel und er glitt tiefer. Sein Penis presste dabei fest gegen meinen Rücken, da er sich ein wenig mehr über meine Schulter beugte. Dann ...
... glitten seine Finger zwischen meine Schamlippen und mitten hinein in die klebrigen Überreste der Jungs von eben.
„Iiihhh" kam nur von ihm. Er wollte seine Hand wegziehen, aber ich hielt ihn an Ort und Stelle, wo er mir die Soßenreste auf meinen Schamlippen verteilte. Aber ich wollte jetzt lieber wieder einen Schwanz in mir spüren und so kniete ich mich vor ihn hin und wippte mit meinem Hinterteil vor ihm. Er drang mit einem lauten Stöhnen in mich ein. Auch ich konnte bei diesem Gefühl nur noch aufstöhnen. Dann schloss ich meine Augen und genoss seine tiefen Fickstöße. Jemand, von dem ich glaubte, es sei John packte meinen Kopf und zog mich etwas nach unten. Da wollte er wohl geblasen werden, dachte ich, und ich öffnete meine Lippen, aber nicht die Augen. Er dirigierte meinen Mund direkt zu seinem Schwanz, aber er schmeckte nicht, wie ich es erwartete. Jetzt begriff ich auch, dass es nicht John sein konnte und schaute kurz auf. Da lag Tom vor mir und an seinem Schwanz klebte seine Sahne und Nanas Saft. John war rüber gegangen und ließ sich gerade reiten. Naja, dachte ich und lutschte an seinem halb harten Penis weiter.
Marcel fickte mich dabei immer schneller, wodurch ich bereits jetzt wieder ein aufstauen von Energie in mir spürte.
Ich laut stöhnend: „Weiter so ... du hast mich gleich so weit!"
Daraufhin rammte er noch etwas kräftiger in mich hinein. Auch Tom wurde bei diesem Anblick und meinen Zungenspielchen schnell wieder härter. Ich war jetzt so kurz davor, ...