Der Geruch des Geldes
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... diesem aus. Sie machte keinerlei Anstalten sich auch der schwarzen Strapse oder ihrer Bluse zu entledigen. Stattdessen griff sie mir in den Schritt, umfasste prüfend meinen nun deutlicher geschwollenen Schwanz, der von allen ethischen Dilemmas befreit doch klar vorfreudig erschien.
„Na, schau an. Komm, zieh dich aus. Ganz. Ich will dich ganz nackt sehen."
Sie sank auf das Sofa und blickte mich mit unverholener Gier an. Sie kicherte böse, als ich meine Jacke nicht nur ablegte, sondern auch sorgsam über den zuvor okkupierten Stuhl hängte.
„Nun mach schon, du bist hier nicht in eurem Schlafzimmer. Ich will deinen gottverdammten Schwanz sehen."
Das erledigte auch die Frage, ob sie einen Striptease sehen wollte, den ich vermutlich nicht ohne irgendwelche Lachmomente hinbekommen hätte. Ich tat ihr den Gefallen und entledigte mich nun schnell und rücksichtslos meiner Kleidung. Sie sass mit aufgestellten Beinen auf dem Sofa und spielte gedankenverloren mit ihrer Pussy, während sie den Anblick meines Körpers in sich aufsog. Noch bevor ich mich zu ihr auf die Sitzfläche gesellen konnte, hatte sie mir schon an meinen Ständer gegriffen, nun, da ich das kühle Leder unter meinen Arschbacken fühlte, wichste sie bereits etwas unbeholfen und fast schmerzhaft daran herum.
„Na, das ist ja ein Prachtstück. Sehr schön, sehr schön. Und auch zur Kooperation entschlossen. So wollen wir das sehen."
Sie liess ihn unerwartet schnell und abrupt los, richtete sich auf dem Sofa auf, um ...
... sich dann mir dann in Hündchenstellung den Hintern zuzudrehen.
„Ich will kein Gerammel, aber ich will dich arbeiten sehen, verstehst du? Los, jetzt fick mich, du geiler alter Bock."
Ihre Sprüche konnten mich mittlerweile auch nicht mehr irritieren. Ich tat, wie mir geheissen war und schob mein pochendes Glied mühelos in ihre aufnahmebereite Möse. Sie hielt zunächst still, um mich meinen Rhythmus finden zu lassen, der sich klatschender Begleitmusik ihrer Pobacken erfreute und ihrer schnell sowohl non-verbal als auch verbalen Zustimmung erfreute.
„Ja, genau so. Ja... fick mich... richtig durch."
Das tat ich dann auch und sie hielt dagegen, was mich erstmal fast rausbrachte, da ihre Bewegungen zunächst meine Koordination durcheinanderbrachten, dann aber groovten wir uns ein und ich hatte, so muss ich zu meiner Schande gestehen, wirklich Spass am Geschehen. Letzteres beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie drehte oft den Kopf nach hinten, das Gesicht glühend vor Leidenschaft, vorwitzige Strähnen liefen quer über ihre Stirn. Der sinnliche Mund stand leicht offen, sie benetzte ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze und biss sich dann leicht auf die Unterlippe. Ich musste mich bald schon wieder daran erinnern, was für ein ekliges Miststück ich da bearbeitete, sonst wäre ich ziemlich rasch gekommen.
Nun gut, ihre Persönlichkeit mochte ja völlig quer sein, ihr heisser, geiler Körper war alles andere als das. Langsam wurde es mit der Zurückhaltung schwieriger und sie schien das zu ...