Die dumme Nachbarin 02
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bydolce_vita
... umkreisen und ich bewegte mein Becken ganz langsam, fast ummerklich, vor und zurück. Meine Bewegungen wurden immer stärker und ich fickte sie bald richtig in den Mund. Sie sah mich an, ich versank in ihren großen Braunen Augen, beinahe hatte ich jetzt ein schlechtes Gewissen, doch sie schien es auch zu geniessen, sie spielte wieder mit der Zunge an meiner Eichel.
Jetzt war es Zeit. Ich verließ meine geile Position, stülpte das Kondom über und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich führte meinen Schwanz ein paar mal durch ihre feuchte Spalte um dann, wie schon vorhin mit den Fingern, sehr langsam in sie einzudringen. Wieder leichtes Aufbäumen begleitet von zartem Stöhnen. Es war ein irres Gefühl, diese sehr enge Muschi und die Optik dieser Frau unter mir, sowie die ganze Situation machten mich immer geiler. Sie ging jetzt richtig mit, nicht unbedingt aggressiv, aber schön im Rhythmus. Ich merkte wie in ihr langsam ein Orgasmus aufstieg, sie begann zu schwitzen (und roch dabei unheimlich gut), gefolgt von leichtem Zittern und rhythmischem zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur womit sie zeitweise noch enger wurde. Ich war auch längst soweit und steuerte meinen Orgasmus so gut es ging um mit ihr gemeinsam zu kommen.
Noch immer hatte ich Angst dass eine längere Unterbrechung die ganze Situation stoppen könnte und so bewegte ich mich auch nachdem ich eine kräftige Ladung ins Kondom gespritzt hatte noch immer ein bisschen in ihr ein und aus. Mein Schwanz war noch immer sehr ...
... steif was wohl auch mit der Enge ihrer Muschi zu tun hatte. Ich bewegte mich weiter und küsste sie, sie erwiderte, jetzt fast fordernder als vorhin, küsste meinen Hals und meine Ohren, sie sprach noch immer kein Wort.
Mein Schwanz steckte noch immer in ihr, er war noch nichtmal wirklich schlaff als er in dieser engen Möse wieder steif wurde. Ich griff nach der Packung Taschentücher die am Tisch lag, zog mich kurz zurück und etnsorgte das volle Kondom im Taschentuch. Gleich wollte ich das vorhin bereitgelegte zweite Kondom montieren, doch abermals überkamen mich böse Gedanken. Wie schon vorher schwang ich mich wieder breitbeinig kniend über sie und führte meine noch etwas vom Sperma benetzte Eichel an ihre Lippen. Sie scheint bisher in ihrem Leben wirklich nur Softiesex betrieben zu haben weil sie sah mich ein wenig ratlos mit geschlossenen Lippen an. Ich strich mit der Eichel ihre vollen Lippen entlang und als sie sie leicht öffnete steckte ich meinen schon wieder steifen Schwanz ein Stück in ihren Mund. Sie schloss die Augen und saugte sanft, umkreiste dann die Eichel mit ihrer Zunge und öffnete wieder die Augen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Eine ganze Weile blieb ich so in ihrem Mund.
Danach begann ich sie wieder zu liebkosen um mit meiner Zunge nochmal bei ihrer unglaublich schönen Spalte zu landen. Sie war jetzt ein wenig zurückhaltender als zuvor, scheinbar war es ihr unangenehm nach dem Ficken geleckt zu werden, dabei roch sie sehr gut. Sie war wirklich ...