Emails für Herbert
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Witiko
... festhalten. Als meine Beine anfingen zu zittern, entlud er ich in meinem Mund. Dem dritten Mann übergab Georg ein Kondom, er solle mich ficken, sofort stütze ich mich auf den Tisch und reckte meinen Hintern raus. Der Kerl drang mit einem so brutalen Stoß in mich ein, dass meine Fotze ein quietschendes Geräusch von sich gab. Herbert, er fickte mich nicht, sondern hämmerte wie ein Tier, ich schrie meine Lust laut über den Parkplatz.
Unser Treiben lockte immer mehr Fahrer aus den LKWs. Am Schluss konnte ich kaum mehr laufen. Auf Georg gestützt, über und über mit Sperma bekleckert führte er mich zu seinem Auto. Auf der Rückfahrt erzählte er mir, dass 11 Männer in meinem Mund gekommen wären und 5 mich rangenommen hätte. Das Sperma auf meiner Haut trocknete langsam, er legte seine Hand zärtlich zwischen meine Beine. Ich bin dann wohl eingedöst.
In seiner Wohnung führte er mich in das Badezimmer, füllte die Wanne und wusch mich mit einem weichen Schwamm. Meine Frage, ob ich mich rasieren sollte, beantwortete er, ich sollte es so lassen, meine Fotze wäre so old fashinend, er bat mich, dass ich auch meine Haare unter Achseln nicht mehr entfernen sollte. Ich möchte, dass du eine haarige immer zugängliche Schlampe bist. Wenn meine Scheide nicht so wund gewesen wäre, ich hätte auf der Stelle meine Finger in sie gesteckt. Während ich mich abtrocknete und eincremte, kramte Georg in einem Schrank rum und brachte einen Blasbalg zum Vorschein. Du weißt, das sind diese Dinger mit dieser ...
... kleiner Spitze drauf. Georg bat mich meinen Po herauszustecken, befeuchtete mein Loch mit Creme, füllte den Balg mit warmen Wasser. Vorsichtig steckte er ihn in meine Rosette und drückte das warme Wasser in mich hinein. Die Wärme, die sich in meinen Darm ausbreite war so intensiv, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich hemmungslos zu weinen begann. Das Wasser floss durch meine Eingeweide, immer wieder füllte er den Balg, bis ich es nicht aushielt, ich wollte mich nur noch entleeren. Auf der Toilette öffneten sich all meine Schleusen, ich drückte das Wasser aus meinen Darm, verlor die Kontrolle über meine Blase und mir liefen die Tränen über mein Gesicht. Ich fühlte mich völlig aufgelöst. Georg streichelte mir zärtlich über meinen Kopf.
Jetzt liege ich hier auf meinem Bett, habe den Bauch voll vom Sperma fremder Männer, meine Scheide brennt und juckt, ich glaube nicht, dass ich heut Nacht schlafen kann.
Dein dich liebendes Fickstück
Anne
Mein Schatz,
kaum hatte ich die Mail an dich abgeschickt, besuchte mich Georg in meinem Zimmer, meinte die Vorbereitung seien ja nun abgeschlossen. Ich wunderte mich, was sollte nach so einem Tag noch kommen? Er stellte eine Tube mit Gel auf den Nachtisch, zog mir mein Hemdchen über den Kopf, Höschen trage ich ja, wie du weißt, schon seit längerem nicht mehr. Er legte sich neben mich und befragte mich, welches Sperma mir heute Nachmittag am besten geschmeckt und welcher Schwanz mich am besten ausgefüllte habe. Der von ...