1. Mein Weg zum Cuckold


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew

    Der Prozess meiner Cuckoldisierung begann schleichend, ohne dass abzusehen war, wohin er führte.
    
    Angefangen hatte es damit, dass ich aufgehört hatte, zu arbeiten. Geld hatte ich genug. Ich träumte davon, mein Leben zu Hause, mit meiner Frau Karin und den beiden Kindern zu verbringen.
    
    Karin - ich leicht übergewichtige, 1,65 m kleine Frau war meine grosse Liebe.
    
    Sie wollte weiterhin arbeiten - als Angestellte in einer Bank, da Sie, sich von mir nicht abhängig machen und nicht zuhause versauern wollte.
    
    Ich war fortan für den gesamten Haushalt (kochen, waschen, putzen, einkaufen, bügeln) zuständig, während Sie nach ihrer Arbeit und den gemeinsamen Abendessen mit der Familie mit Freundinnen oder Bekannten ausging. Grund für meine demütige Haltung ihr gegenüber war die bedingungslose Hingabe die ich Ihr geben wollte, und meine Angst, von Ihr verlassen zu werden. Klug wie Sie ist, merkte Sie das natürlich und hatte mich in der Hand. Sie nutzte mich nicht aus, nein Sie merkte, dass ich nur so glücklich sein konnte, und so war es kein Wunder, dass wir uns eines Tages abends unterhielten und auf das Thema zu sprechen kamen.
    
    "Christoph, ich habe deinen Browserverlauf in den letzten Tagen gesehen- beherrscht von den Themen Kleinschwanz, CFNM und cuckold!" - sie fuhr mich hart an.
    
    "Ja" erwiderte ich - " das stimmt. Ich möchte dir meine totale Hingabe schenken. Du sollst nicht länger auf andere Männer verzichten müssen, zumal ich dich mit meinen kleinen Schwanz sowieso ...
    ... nicht glücklich machen kann. Ich möchte, dass du meine Herrin und Meisterin wirst. Ich werde mich total deinen Willen unterordnen."
    
    Tatsächlich war mein Schwanz im Normalzustand lächerlich - nur 6 cm und 3 cm dick- jeder 12 jährige hatte einen grösseren. Noch dazu war die Vorhaut viel zu lang - wie ein Elefantenrüssel sah Sie aus. Ich rührte meine Frau aus Demut und aus Versagensängsten schon nicht mehr an. Sie benutzte immer den Dildo - ich holte mir vor dem Computer einen runter. Das war kein Zustand, der uns beide glücklich machte.
    
    Sie erwiderte : " Gut - dann wird sich ab jetzt einiges ändern. Zuerst wirst du keusch gehalten - dann kommen weitere Schritte."
    
    1. Die Abrichtung
    
    Sie hatte sich einen teuflischen Plan ausgedacht : Schon am nächsten Tag fuhren wirin en Piercingstudio, wo mir ein Eichelring als Frenulumpiercing gesetzt wurde. Der Ring hatte nur 20 cm Durchmesser - Freunde der Geometrie können ausrechnen, dass im schlaffen Zustend der Ring eng am Eichelkranz auflag und die Vorhaut zurückschob, was zumindest optisch angenehm war - aber was war an einem Kinderschwanz, der zu einen 50jährigen gehörte schon sngenehm?
    
    "Bei einer Erektion wird das aber gehörig wehtun" wies der Piercer meine Herrin hin.
    
    Tatsächlich - je dicker die Eichel im Rahmen einer Erektion werden würde, umso stärker würde der Eichelring auf die Rille unter der Eichel drücken.
    
    "Lassen Sie das mal meine Sorge sein. " Jetzt merkte auch der Piercer, wer hier die Hosen anhatte.
    
    "Er ...
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