Sahnige Pasta
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Study2013
... konnte. Ich knabberte wohl auch ein wenig, was meine Frau umso heißer machte.
Ich stöhnte laut auf, als mich ein Zustand der Ekstase umfing. Es sind nur einige Sekunden doch für mich fühlt es sich wie Minuten an, ja manchmal wie eine halbe Ewigkeit an. Ich hatte einen Orgasmus, aber dabei nicht abgespritzt. Ein Zustand, so schön, wie auch fordernd. Denn dass ich meine Sahne noch loswerden muss, war einwandfrei klar. Ich weiß natürlich auch, wie gerne Vera sich von mir bespritzen lässt. Meist auf ihre Brüste oder ihren Rücken. Schlucken war bei ihr allerdings immer tabu, was ich immer sehr bedauerte.
Ich drückte ihr Gesicht nun nach unten in meinen Schoß. Mein Schwanz empfing nun ihre süßen, kleinen Lippen, die sodann meine Eichel umschlossen. Ich spürte, wie ihre Zunge flink mit ihr spielte und sich in mir ein starkes Kribbeln ausbreitete. Der Handjob war natürlich schön und gut. Aber die Königsdisziplin ist nun mal immer noch der Blowjob.
Ich packte fest in ihre braunen Haare und drückte ihren Kopf weiter nach unten. Zunächst wehrte sie sich etwas dagegen, dann jedoch löste sich der Widerstand und mein Schwanz glitt in voller Länge tief in ihren Rachen. Wie sie diesen Deepthroat hinbekommt? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es hat irgendwas von Schwertschlucken. Beides ist eine wahre Kunst und absolut bewundernswert. Ich drückte sie so tief es ging in meinen Schoß und spürte nun auch ihre Zähne fest an meinem Schwanz. Ein süßer Schmerz, der eher anregend, als ...
... abstoßend war. Er machte mich weiter geil. Ich ließ locker und sie den Kopf wieder nach etwas heben, damit sie etwas Luft holen konnte. Doch schnell verlangte Vera wieder nach meinem ganzen Schwanz. Und ohne mein eigenes Zutun umschloss sie ihn mit ihrem Mund bis zu seiner Wurzel.
Ich konnte nicht länger an mich halten. Beim Anblick der schieren Geilheit meiner Frau und gleichzeitig einen Deepthroat empfangen zu dürfen, das war zuviel. Ich stöhnte "Ich komme! Ich komme!". Doch, entgegen der Gewohnheit setzte Vera diesmal nicht ab um sich ordentlich von mir bespritzen zu lassen. Nein, sie hielt ihren Mund weiter fest umschlossen um meinen strammen Freund, der bereits kräftig pulsierte. "Ich komme!", entgegnete ich noch etwas lauter. Dann wurde es mir klar: Vera lässt sich meine Sahne heute richtig schmecken. Allein diese Gewissheit ließ mich nun in grenzenloser Geilheit explodieren. Ich spritze ab und pumpte ihr meine Sahne stoßweise tief in ihren Rachen. Es durchzuckte mich mehrmals und ich hörte, wie Vera meine Ladung gierig empfing. Sie summte leicht dabei, es schien ihr zu wirklich zu gefallen...
Nach fünf, sechs Stößen war ich fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes ausgesaugt und völlig erschöpft. Vera hob den Kopf und zog ihre Lippen dicht anliegend über meinen Schwanz nach oben. Über der Eichel kniff sie die Lippen zusammen. Sie hob den Blick und schaute mich mit dicken Backen an. Dann schluckte sie noch einmal kräftig. "Voila, alles weg!", flüsterte sie mir mit heiserer ...