1. Ein Vater braucht Hilfe 03


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Der Tag verlief ohne besondere Höhepunkte. Noch letzte Woche wäre es ein sehr schöner Samstag gewesen, aber nun, da alles anders war, fand ihm Florian langweilig und er zog sich endlich dahin. Es war fast wie früher bei Weihnachten. Da war ihm das Warten auf die Bescherung auch unendlich vorgekommen. Jetzt wartete er auf die angekündigte Überraschung seiner Mutter.
    
    Die war den ganzen Tag über ganz Mutter gewesen. Sie hatte sich kein Bisschen aufreizend verhalten und hatte seine unbeholfenen Berührungen, mal hatte er ihren Hintern, mal ihren Busen durch ihre Kleidung berührt, zwar widerspruchslos hingenommen, war aber nicht darauf eingegangen. Auch sein Versuch, sie mit Zunge zu küssen, war nicht in einer wilden Knutscherei geendet, sondern in einem mütterlichen Kuss, wenn auch auf den Mund.
    
    „Geduld, mein Schatz. Oder hältst du es nicht mehr aus?" hatte sie gefragt.
    
    „Doch, natürlich!" hatte Florian seine Lüste unterdrückt. Warum eigentlich? Sie hätte sich ihm doch bestimmt hingegeben, wenn er den Wunsch geäußert hätte. Aber er hatte es nicht getan.
    
    Dann kam der Abend.
    
    Und ein tolles Abendessen, das Florian aber seltsam geschmacklos vorkam. Er hatte keinen Kopf für sein Lieblingsessen. Er bemerkte nicht einmal, dass es leicht versalzen war. Auch Carola war wohl nicht so ganz bei der Sache gewesen. Wie auch Herbert, der mit viel Appetit aß.
    
    „Gehst du dich umziehen, Schatz?" läutete Carola endlich das langerwarte Ereignis ein.
    
    „Umziehen? Aber warum denn, ...
    ... Mama?"
    
    „Weil es besser ist, wenn du ein paar Sachen mehr an hast."
    
    „Willst du Strippoker spielen, Mama?"
    
    „Quatsch!" lachte Carola. „Wo denkst du hin. Das wird viel geiler. Warte nur ab."
    
    „Wow!" staunte Florian. Was für eine Ankündigung. Und wenn sogar Mama es geil nannte. „Was soll ich denn anziehen?"
    
    „Warte!" Carola zählte still etwas an den Fingern ab. „Ich werde zehn Sachen anhaben, Papa auch. Dann solltest du auch zehn Dinge tragen." Jetzt zählte sie laut mit den Fingern. „Unterhose, Unterhemd, Hose, Hemd, zwei Mal Strümpfe und Schuhe, sind acht. Mach dich chic und ziehe noch deinen Schlips und das Jackett an. Keine Angst, es wird kein feiner Abend werden und du wirst sicher schon bald bequemer da sitzen."
    
    „Aha!" Florian kam das mehr als komisch vor. Aber er ging nach oben um seine Kleidung zu ergänzen. Die Jeans ließ er an und das T-Shirt ging auch als Unterhemd durch.
    
    „Warum müssen wir uns denn so fein machen, Papa?"
    
    Herbert war doch tatsächlich dabei Cocktails für alle zu mixen. Der Abend würde also bestimmt nicht nüchtern enden. Er trug die gleiche Kombination wie sein Sohn. „Lass ihr doch die Freude. Natürlich hätten es andere Pfänder genauso getan."
    
    „Pfänder?"
    
    „Mehr werde ich bestimmt nicht verraten, mein Sohn."
    
    Dann kam Carola die Treppe herunter. Ihre schlanken Beine, die durch die Highheels besonders zur Geltung gebracht wurden, steckten in eleganten Nylonstrümpfen. Der Rock war elegant und sexy. Er endete eine gute Handbreit über den ...
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