1. Die große TV-Reportage - Teil 3


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: qwertzu77

    Wütend stand ich auf und ging zum duschen, schließlich musste ich noch das Öl abwaschen.
    
    Danach verließ ich den Saunabereich und das Schwimmbad. Draußen im der Cafeteria
    
    saß Andreas mit einer Portion Pommes. Willst du auch welche fragte es. Ich schüttelte den Kopf.
    
    Was ist denn los, du siehst so bedrückt aus.
    
    Ach nichts, antwortete ich.
    
    In der zwischen Zeit hatte sich Mike wieder angezogen und setzte sich grinsend an unseren Tisch.
    
    Auf der Rückfahrt zu Hotel redeten wir nicht ein Wort miteinander.
    
    Ich ging auf mein Zimmer.
    
    Auf meinem Handy das ich in Hotelzimmer gelassen hatte, hatte ich mehrere Anrufe und mehrere SMS.
    
    Es war Tobias mein Freund. Hallo Schatz ich vermisse dich, ruf bitte zurück, egal wie spät es ist
    
    Zu Hause was es wegen der Zeitverschiebung zwar mitten in der Nacht, ich rief trotzdem zu Hause an. Wir telefonierten über eine Stunde miteinander.
    
    Tobias konnte es immer noch kaum glauben, Du bist wirklich die ganze Zeit völlig Nackt?
    
    Er wollte genau wissen, wie es hier so ist und was wir heute so unternommen haben.
    
    Natürlich erzählte ich nichts von meinem Problem mit Mike.
    
    Ich lag einfach nur da und überlegte, ob ich zum Abendessen gehen sollte.
    
    Nach einer weile klopfte es, ich öffnete die Tür.
    
    Es war Mike, er hatte eine Kassette in der Hand. Was willst du, fauchte ich ihn an und ließ ihn herein. Ich wollte dir die Kassette geben, das was doch nur Spaß!
    
    Nachdem du mir das Handtuch weggenommen hattest, wollte ich ...
    ... dir doch nur ein wenig Ärgern.
    
    Dachtest du wirklich ich will dich erpressen?
    
    Weißt du, ich mag dich, schon seit wir uns das erste mal begegnet sind.
    
    Er zog mich zu sich heran und umarmte mich, meine Nippel rieben am seinem T-Shirt. Ich versuche ihn von mir weg zudrücken. Nein, das geht nicht, sagte ich, ich habe doch einen Freund.
    
    Er küsse mich auf den Mund. Wenn du willst dann komm doch mit, wir gehen Essen, sagte er.
    
    Dann drückte er mir die Kassette in die Hand und verließ das Zimmer. Ich zog die Zimmertür zu und folgte ihm zum Speisesaal.
    
    Obwohl ich doch sehr erleichtert war, war ich trotzdem immer noch etwas sauer.
    
    Denn schließlich hatte er mir versprochen keine Aufnahmen von mir zu machen.
    
    Am nächsten Morgen, trafen wir uns wie verabredet mit Melanie und Michael.
    
    Heute wollten wir die beiden den ganzen Tag begleiten, denn schließlich hatte die Insel noch einiges zu bieten.
    
    Die nächsten Tage war ich mit meinen beiden Männern unterwegs.
    
    Ich gebe zu, das mir die Nacktheit mittlerweile kaum noch etwas ausmachte.
    
    Schon komisch, ich hätte am Anfang nie gedacht, das ich mich so schnell daran gewöhne.
    
    Einige Male hatte ich die laufende Kamera total vergessen, Mike und Andreas pfiffen mich manchmal regelrecht zurück. Doch dann passierte es, im Eifer des Gefechts, stand ich plötzlich frontal vor der Kamera.
    
    Als ich realisierte was passiert war, versuchte ich Panisch meine Scham und meine Brüste mit den Händen zu bedecken. Genau das wollte ...
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