1. Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgesch


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m

    Zivildienst und Annika Teil 5 (Eine Weihnachtgeschichte)
    
    (Copyright by Anonymer
    
    Autor)
    
    Die Monate vergingen also und schon bald war es Winter, und zwar ein sehr kalter Winter. Auf
    
    dem Weg ins Krankenhaus fror ich mich regelmäßig zu Tode und hatte erst nach einer halben Stunde
    
    bei Raumtemperatur wieder ein Gefühl in den Fingern. Das Schicksal von Tanja hatte überraschend
    
    einen anderen Weg eingeschlagen und langsam aber zuversichtlich hatte sich ihr Zustand wieder
    
    verbessert. Vor einigen Wochen war sie zunächst probeweise von der Beatmungsmaschine
    
    abgenommen worden und sie mußte zunächst immer stundenweise selber atmen, was sie sehr
    
    anstrengte, da ihre Atemmuskulatur abgebaut hatte. Da sie aber noch jung war, gewann sie schnell
    
    wieder an Kraft. Irgendwie hatte ich sie ins Herz geschlossen und ich kümmerte mich besonders um
    
    sie, weil es mir Freude machte, ihr zu helfen. Natürlich war das dem Personal unserer Station nicht
    
    verborgen geblieben, daß ich mich oft bei Tanja im Zimmer aufhielt, und scherzweise wurde ich
    
    gelegentlich gefragt: »Wann heiratet ihr eigentlich« oder »Bring ihr dochmal rote Rosen mit«, aber das
    
    war alles gutmütiger Humor. Ich brachte Tanja oft zum Lachen, obwohl sie sich manchmal so schlecht
    
    fühlte, daß sie wohl lieber geheult hätte. Ihre Schmerzen schienen manchmal unerträglich zu sein. Ihr
    
    Gesicht sah wieder einigermaßen normal aus, es waren nur noch ein paar schwache blau oder grün
    
    angelaufene Stellen ...
    ... zu sehen. Irgendwann durfte Tanja das erste Mal unter Hilfestellung ihr Bett
    
    verlassen, ich und ein weiterer Pfleger stützten sie.
    
    Der Gips an ihren Beinen war abgenommen worden, einer der Arme war noch eingegipst. Tanja war
    
    blaß, aber sie war entschlossen, nicht aufzugeben. Ich hatte sie oft gewaschen und ich hatte mich
    
    daran gewöhnt. Auch Tanja schien es nicht zu stören, als ich sie das erste Mal wusch, als man ihre
    
    Betäubung ausgestellt hatte. Als sie noch nicht allein essen konnte, mußte ich sie zuerst mit breiiger
    
    Nahrung füttern, später konnte sie normales Essen zu sich nehmen, dann konnte sie wieder selbst
    
    essen. Wie gesagt, ich half ihr bei ihren ersten unsicheren Schritten den Gang der Station hinunter
    
    und als ich wir sie wieder ins Bett brachten, war sie vollkommen fertig, aber sie hatte ein Lächeln auf
    
    dem Gesicht. Das machte mich glücklich. Durch die Langzeitintubation war sie zuerst noch sehr
    
    heiser, und auch noch nach Wochen war ihre Stimme ein ganz kleines bißchen rauh, aber das gefiel
    
    mir irgendwie. Einige Tage vor Weihnachten sollte Tanja auf eine normale Station verlegt werden. Ich
    
    sollte mit ihr noch einmal Duschen gehen, alleine durfte sie das natürlich nicht. Wir gingen also den
    
    Gang entlang und gingen in die Dusche. Ich schloß die Tür und stellte das Wasser an. Tanja war
    
    daran gewöhnt, daß ich sie nackt sah und ich zog ihr das Krankenhausnachthemd aus, so daß sie
    
    nackt da stand. Dann drehte ich das Wasser auf ...
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