Erfüllende Ergänzungen
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: verflixtnuamoi
... Doris so scharf darauf war, mit Nadeln an ihren empfindlichsten Stellen gepiesackt zu werden, nun, da konnte ihr geholfen werden. Schon einige Wochen später hatte ich mit einem Arzt einen Termin vereinbart. Wir waren seit unserer gemeinsamen Mittelschulzeit eng befreundet und so konnte mit diesem vorher alles absprechen und die notwendigen Utensilien übergeben, um vor Überraschungen sicher zu sein. Und das war gut so. Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, warum ich mit ihr einen Gynäkologen aufsuche. Erst als sie mit entblößtem Unterleib in dem berühmten Stuhl saß und ich ihre Beine mit Tüchern an die Stützen band dämmerte ihr, dass etwas anders ist als sonst. Auch ihre Hände befestigte ich so an den Lehnen. Als der Arzt mit einer dickeren Nadel auf sie zukam, wurde sie unruhig. Vier Mal durchstach er ihre kleinen Schamlippen, jede wurde zweimal durchbohrt und in jedes Loch wurde ein kleines Ringlein eingezogen. Wie vereinbart wurde dabei vorher nichts betäubt, sodass Doris die volle Süße des Schmerzes mitbekam. Beim ersten Einstich waren ihre Augen bloß vor Schreck geweitet und sie klagte laut. Als sie sehen musste, dass sich die Tortur fortsetzte, begann sie hysterisch zu jammern. Doch beim dritten und vierten Loch bettelte sie nur mehr, wir sollten es nicht weiter tun und sie verschonen. Das taten wir aber erst, nachdem auch durch ihre rechte Brustwarze ein Ring gezogen war.
Erst jetzt band ich sie von dem Stuhl los. Doris stieg herunter, als hätte sie eben ...
... eine mittelalterliche Folter hinter sich gebracht. Mit weichen Knien stand sie vor mir, presste die Beine zusammen und drückte ihre Hände auf ihre Scham. Ihr Blick war hilflos auf mich gerichtet, wie der eines geschlagenen Hundes. Sie war kaum fähig, sich anzukleiden und ich musste ihr dabei helfen. Der Weg zum Auto war die nächste Hürde. Beinahe sah es so aus, dass wir die zweihundert Meter nicht schaffen. Sie kauerte sich auf den Beifahrersitz und wimmerte während der ganzen Fahrt vor sich hin. Hatte ich ihr zuviel zugemutet?
Zuhause angekommen dieselben Umstände. Nur mit Mühe brachte ich Doris von der Garage hinüber ins Haus. Sie kroch mehr als sie ging ins Schlafzimmer und legte sich sofort stöhnend und jammernd ins Bett. Ich meinte, ihr nun etwas Ruhe gönnen zu müssen und zog mich zurück. Nach einiger Zeit ging ich einmal nachsehen, ob auch alles in Ordnung sei. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür einen Spalt – und sah, wie sich Doris ein Polster zwischen die Beine geklemmt hatte und damit heftig ihr geschundenes Mäuschen bearbeitete…
Zum Glück verlief die Heilung der gepiercten Stellen einigermaßen problemlos. Zwar war zwei oder drei Wochen kein Geschlechtsverkehr möglich, doch Doris war durch die Veränderungen an ihrem Körper so angetörnt, dass sie für die Befriedigung ihrer Bedürfnisse selbst sorgte. Für mich sorgte sie unaufgefordert durch oralen Verkehr für adäquaten Ersatz.
Dennoch ließ ich die Zeit nicht ungenutzt verstreichen. Als erstes nahm ich einige ...