Als Hure auf der Junggesellenabschiedsparty
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: HannaMaurer
... mit dem Rücken auf der Liege.
Und sie nahmen meine Worte wörtlich. Überall spürte ich ihre Hände. Längst mussten es mehr als nur die von drei Männern sein. Sie streichelten meine Titten, spielten an meinen Nippeln, strichen über meine Lippen.
Jemand kitzelte meine Fußsohlen, mein Körper zuckte hoch. Andere hielten meine Beine, meine Arme, meinen Körper fest. Bewegungsunfähig konnte ich das Kitzeln nur noch schreiend ertragen. Lippen verschlossen meinen Mund, eine Zunge schob sich hinein.
Dann die Hände, welche langsam die Innenseiten meiner Beine streichelnd, nach oben wanderten. Weit wurden meine Beine gespreizt, Finger spielten an meinen Kitzler. Das Gewicht eines Körpers senkte sich über mich. Dann endlich ein harter Penis, der gegen meine heiße Muschi drückte.
Ich stöhnte, schrie auf, als er sich langsam tiefer hineinschob. Mir fiel Lisas Warnung ein "Nicht ohne Kondom mit Fremden". Hatte er eins übergestreift? Ich wusste es nicht, konnte es nicht sehen. Fragen konnte ich nicht, weil sich auch ein strammer Prügel in meinen Mund schob.
Ihn zierte kein Kondom und so fuhr ich genussvoll mit meiner Zunge um seine Eichel. An der Spitze hatte sich schon der erste Tropfen gebildet, den ich gierig aufleckte. Viel Zeit sein Aroma zu kosten hatte ich nicht.
Der Bolzen in meinem Schatzkästchen stieß nun immer schneller zu. Keine schützende Latexhaut umgab ihn und trieb damit meine Lust weiter nach oben. Mein Körper reagierte wie er es gewohnt war, passte sich ...
... diesem Rhythmus an.
Ich röchelte meine Geilheit dem Schwanz in meinem Mund entgegen, schrie in mich hinein "Fick mich, fick mich". Die ersten Zuckungen der Spender in beiden Löchern kündigen es an. Mein Körper bebte, als die Sackcreme in meine heiße Röhre hineinschoss.
Da wurde auch schon mein Mund mit geschmackvoller herber Sahne gefüllt. Schluck für Schluck steigerte dies noch mehr meinen Rausch. Enttäuscht wollte ich schon aufschreien, als sich die beiden Spender entfernten. Aber da spürte ich bereits den Nächsten, der an meiner nassen Pforte Einlass begehrte.
Ein irrer Gedanke schoss mir durch den Kopf, Laut schrie ich es hinaus. "Ich will als Hure Geld verdienen und es für die armen Kinder in Afrika spenden."
Wie hinter einem dichten Nebelschleier erlebte ich, wie immer wieder ein harter Schwengel in meiner Grotte zustieß. Immer mehr Ficksahne quoll aus dem übervollen Schlund heraus.
Bereitwillig öffnete ich auch meinem Mund. Schluckte und schluckte alles, was dort in mich abgefüllt wurde. Ich hörte Rufe "Was für ein geiles Weib".
"Los mache voran, ich will auch meinen Saft loswerden."
Weil ich nichts sah, spürte ich umso mehr die aufgeladene Atmosphäre. Von ihr hatte sich scheinbar auch Sonja anstecken lassen. Plötzlich spürte ich sie neben mir. Laut rief auch sie mit bebender Stimme. "Macht auch aus mir eine Hure. Bezahlt mich für die Kinder in Afrika. Martin soll mich als Hure heiraten."
Wie aus weiter Ferne hörte ich nun auch Angie. "Ja, das ...