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Wie das so ist im Leben Teil 03
Datum: 19.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymaerchenprinz
... habe dich so sehr vermisst da ist es mir bewusst geworden das ich mich in dich verliebt habe mein schatz" sagte Sie und gab mir einen Kuss. „Das ging dir nicht alleine so meine Liebste, mir ist es den Abend bewusst geworden als ich neulich abends Heim gegangen bin anstatt bei dir zu bleiben wo ich eigentlich viellieber gewesen wäre." Während wir sprachen knöpfte sie mein Hemd auf und streifte ihn ab und lies ihn zu Boden fallen, mit einer Hand machte sie meinen Gürtel und Hose auf und auch das ging zu Boden, ich knöpfte Ihre Bluse auf und streifte ihn über ihre Schulter und zog etwas an ihrem rock das er über ihren Knackigen Arsch glitt um dann auch wie den Rest der Kleidung zu Boden ging. Sie nahm mich an die hand und wir gingen in die Küche. „hast du Durst?" Fragte Sie als sie den Kühlschrank aufmachte, meine Augen klebten an ihr ich genoss es sie nackt zu sehen, ganz alleine für mich nackt und perfekt das ich ihre Frage nicht hörte... „NIKOLAI!" Sagte sie lauter und riss mich aus meinen Gedanken. „Ja Britta was möchtest du" „wo bist du mit deinen Gedanken? Ich hatte dich gefragt ob du Durst hast" „Ich habe deinen wundervollen und perfekten Körper bewundert du siehst so schön aus mein Schatz. Ein Wasser wäre Nett" „Du schmeichelst mich du kleiner Schlingel" Ich lächelte sie aus vollem Herzen an und gab ihr einen Kuss. Sie reichte mir eine Flasche Wasser die ich nahm und aus der Küche verschwand um auf die Terrasse zu gehen. Das schöne an ...
... der Terrasse war das er von keiner Seite eingesehen werden konnte, da um das ganze Grundstück sich eine Große Hecke befand. Die Nachbarn über Ihr konnten auch nichts sehen. Britta folgte mir und legte einen Arm um mich und sagte „ eine Herrliche Sommernacht. Die Sterne Funkeln am Himmelszelt und wir zwei genießen die leichte Sommerbrise" Ich schaute sie an und sagte „Als du geboren wurdest da hat der Liebe Gott geweint den er hat einen seine Engel verloren". „Du bist so Charmant, Süß und Romantisch" und gab mir einen Kuss. Wir setzten uns auf die Terasse und genossen diesen Moment. „Irgendwie bin ich müde" sagte Britta „Ist ja auch kein Wunder es ist schon spät" sagte ich zu Ihr. „Was sagst du gehen wir ins Bett?" Fragte sie mich. „Klar den Morgen können wir nicht lange schlafen wir müssen einkaufen sonst gibt's nichts zu essen am Wochenende" Antwortete ich Ihr. Sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter ihr her ins Schlafzimmer, nahm mich in die Arme und lies sich mit mir zusammen ins Bett fallen und umschlang mich mit ihren Beinen und zog mich ganz eng an sich, ich lies sie gewähren und küsste sie liebevoll und zärtlich und so schliefen wir eng ineinander verschlungen ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Britta nicht da, ich musste mich umsehen, da ich dachte es wäre alles nur ein wundervoller Traum gewesen. Aber es war es nicht den ich war tatsächlich bei Britta im Bett, Sie lag nicht neben mir. Ich stand auf und wollte ...