1. Mein Auslandssemester in England


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Reif Autor: sin666

    ... die Wohnung der Försters kamen. Wir zogen uns unsere Jacken aus und hängten sie an die Garderobe, wobei wir plötzlich ein leises schluchzen aus dem Wohnzimmer vernahmen. Clara blickte mich traurig an und meinte das es sicher ihr Mutter sei. Sie wolle sie in dem Zustand nicht sehen und somit verschwand sie über die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Verwirrt von der Situation überlegte ich was ich machen sollte. Ich war gerade erst einen Tag hier, sollte ich trotzdem zu Tante Christin gehen und sie fragen was los sei? Schweren Herzens entschloss ich mich dazu einfach mal ins Wohnzimmer zu gehen. Wenn sie nicht reden will, wird sie das sicher sagen, dachte ich. Ich ging durch die große Tür und sah sofort den prächtig gedeckten Esstisch. Es machte den Eindruck als habe sie für sich und ihren Mann ein Essen im Kerzenschein vorbereitet. Tante Christine saß jedoch nicht am Esstisch sonder auf der Couch und vor ihr standen zu meinem Entsetzen eine leere und eine gerade geöffnete Flasche Rotwein. Sie trug ein sehr hübsches rotes Abendkleid und ich hatte den Eindruck bei der klischeehaften Szenerie in einem Kinofilm gelandet zu sein. Sie hielt sich die Hände vor ihr Gesicht und schluchzte immer noch leise vor sich hin. >> Kann ich dir irgendwie helfen Tante Christine? << Sie blickte erschrocken auf und musterte mich. >> Ach du bist es Tobias, tut mir Leid, ich wollte eigentlich längst im Bett sein und euch diesen Anblick ersparen aber ich bin wohl etwas versackt. << Sie blickte mich ...
    ... traurig an. >> Das macht doch nichts << sagte ich und setze mich neben sie auf die Couch. >> Ist alles in Ordnung? << Sie erzählte mir, dass sie ein romantisches Essen für sich und ihren Mann geplant hatte, der sei jedoch wieder mal nicht nach Hause gekommen, da er angeblich länger arbeiten müsse und er deswegen im Büro übernachten würde. Für solche Fälle hatte er sich dort extra ein Zimmer eingerichtet. Ich bemerkte das Tante Christine schon sehr angetrunken war und fragte sie ob sie nicht lieber ins Bett gehen wolle. Morgen sehe sicher alles schon wieder besser aus. Sie schaute mich lächelnd an und sagte: >> Du bist ein lieber Junge, deine Eltern haben dich gut erzogen. Aber du hast recht, ich sollte ins Bett gehen. << Ich lächelte verlegen und bot ihr an sie nach oben zu begleiten, da sie doch deutlich schwanke als sie aufgestanden war und Anstalten machte in Richtung Tür zu gehen. Ich legte einen ihrer Arme um mich und stützte sie so. Da sie 30 cm kleiner war als ich, hatte ich so einen unglaublichen Einblick in ihren etwas verrutschten Ausschnitt. Ihre Kleid wahr wohl etwas verrutscht und so waren ihr Brüste kurz davor oben raus zu rutschen. >> Du solltest dein Kleid etwas hoch ziehen Tante Christine, es ist etwas verrutscht << Leicht errötet schaute sie an sich herab und zog ihr Kleid etwas weiter nach oben. >> Danke << sagte sie und blickte mich kurz mit einem halb lächelnden und halb errötetem Gesicht an. Oben angekommen gingen wir über den Flur und ich begleitete sie in ...
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