1. Abendliches Intermezzo


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: lavinia88

    ... zu stellen, was sie auch sogleich tat und legte ihr die Augenbinde an. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl für sie, wie sie da nackt und gefesselt vor ihm im dunklen Wald stand. Sie fühlte sich völlig wehrlos, ihm absolut ausgeliefert und dieses berauschende Gefühl ließ ihren Schoß wohlig pulsieren. Und so war seine Bemerkung, wie herrlich nass und bereit sie wäre, als er ihr zielsicher zwischen die Beine griff, keine Überraschung für sie.
    
    In der völligen Dunkelheit, die sie nun umgab, waren ihre Sinne sehr geschärft und so zuckte sie auch gleich zusammen, als seine Peitsche ihren Busen streifte. Sie holte tief Luft, ihre Anspannung stieg ins Unermessliche und ihre Atmung beschleunigte sich in Erwartung dessen, was nun folgen würde. Dann wechselten sich auch schon sanft streichelnde Schläge mit heftigen, festeren Schlägen in immer schneller werdendem Tempo mit mehr oder weniger längeren Pausen einander ab, Mal bekam sie die Schläge auf ihren Busen, dann plötzlich auf ihren erregten Schoß, nie wusste sie, wann ein weiter Schlag sie treffen würde oder an welcher Stelle.
    
    Während dieses Auspeitschens, anders hätte sie es nicht beschreiben können, wand sie sich unter seinen Schlägen, stöhnte verzückt auf, gab Laute von sich, bei denen man zwischen Lust und Schmerz nicht hätte unterscheiden können. Ein anderes Mal wimmerte sie, er möge nicht so fest schlagen oder eine kleine Pause einlegen. Während dieser Behandlung sagte er erniedrigende und vulgäre Dinge zu ihr. ...
    ... Er nannte sie seine billige Nutte, seine devote Schlampe, die für jeden dahergelaufenen Kerl die Beine breit machen würde. Diese Worte taten auch sofort ihre Wirkung an jener Stelle, die heiß und pulsierend pochte. Er legte aber auch immer wieder Pausen ein, in denen er sie zärtlich berührte, küsste und ihren Schoß sanft mit seiner Hand stimulierte. Sie befand sich durch all diese Dinge permanent in einer Phase der höchsten Erregung und so spürte sie keinen Schmerz mehr, sondern nur noch unsagbare Lust.
    
    Plötzlich hielt er inne und sie vernahm ein leises metallenes Geräusch. Gleich darauf zuckte sie leicht zusammen, als er ihr Nippelklemmen anlegte. Er drehte daran, bis sie ihm mit einem kurzem Wimmern zu verstehen gab, dass sie nicht fester hätten sein dürfen. Dann spürte sie seinen erregten Atem in ihrem Nacken, er stand nun hinter ihr und küsste sanft ihren Hals, sodass ihr wohlige Schauer durch den Körper fuhren. Dann begann dieselbe Prozedur auf ihrer Rückseite. Wieder wechselte die Intensität der Schläge gekonnt und unvorhersehbar nun auf Rücken und Po. Und wieder wand sie sich hilflos in ihren Fesseln und genoss doch jeden einzelnen Schlag, jede Berührung seiner Hände auf ihrem trotz Kälte aus Erregung leicht geschwitzten Körper. Geschickt brachte er sie dann, erschöpft wie sie war, zum Abschluss seiner Behandlung mit ihrem Lieblings - Vibrator zu einem Wahnsinnshöhepunkt und streichelte dabei zärtlich und lustvoll ihren zuckenden Körper.
    
    Nachdem sie wieder zu Atem ...