Ferien bei den Großeltern Teil 03
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... er überrascht auf.
„Sieh zu, dass du noch etwas Kraft für mich übrig lässt", flüsterte ich hm zu und er nickte.
Sein Schwanz war längst steif und Isabelle schien jetzt auch so weit zu sein. Sie gab mir einen Zungenkuss und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf Paul.
Mit einer langsamen Bewegung ließ sie sich auf Manfreds Schwanz nieder und als sie komplett aufgespießt war seufzte sie: „Ohhh jaaaa. Endlich wieder einen geilen, leibhaftigen Schwanz in mir!"
Sie begann einen wilden Ritt, den ich ihr gar nicht zugetraut hatte. Ich kannte ja bisher nur ihre bisexuelle bzw. lesbische Seite. Ich ließ die beiden alleine, denn Isabelle wollte mit ihrem Begatter knutschen.
Das Bild auf dem Zweisitzer hatte sich gewandelt. Franzi hatte sich gegen die Couchlehne gestemmt und bot Christoph ihre Kehrseite an. Ohne viel Federlesen schob er ihr mit einem tiefen Stoß seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie doggystyle kräftig durch. Franzi jubelte in höchsten Tönen, denn sie wurde offensichtlich von mehreren aufeinanderfolgenden Lustwellen von einem Höhepunkt zum nächsten getragen.
„Meine Güte, der fickt mir ja das Gehirn raus!" stöhnte Franzi in meinen Mund, als ich um die Couch herum ging und ihren Kopf und ihre Titten streichelte.
Ich gab ihr einen Kuss, den sie nur kurz erwiderte, weil sie den Atem für ihr heftiges Stöhnen brauchte. „Oh Gott, ich komme und komme und komme", jammerte meine Freundin und als ich on Christophs Gesicht sah, war mir klar, ...
... dass er ebenfalls kurz davor war zu kommen.
Er fasst Franzis Hüfte und hämmerte ihr mit brachialer Gewalt seinen Schwanz in die schmatzende Fotze, als er aufstöhnte und seinen Samen in mehreren Schüben in sie pumpte.
„Gott, was für ein geiler Fick", stieß er mühsam hervor und ließ nach ein paar weiteren Stößen seinen Schwanz aus ihrer Fotze flutschen.
„Komm, lecken wir ihn sauber", schlug ich Franzi vor. Sie nickte und kurz darauf hockten wir auf dem Teppich und leckten gierig die Reste der Ficksäfte von seinem Rohr, das dank unserer Bemühungen steif blieb.
„Darf ich?" fragte ich Franzi und die nickte. „Ich habe genug. Mein Gott, der fickt einen ja tot!"
Ich grinste, drückte Christoph auf den Boden und setzte mich auf ihn.
Nebenan waren Isabelle und Manfred in der Endphase. Isabelle war wie Franzi von einem Orgasmus zum nächsten getragen worden und hatte sich auf der Couch zusammengerollt. Franzi gesellte sich zu ihr und gegenseitig streichelten und küssten sie sich zärtlich.
Mit immer noch geladenem Zepter kam Manfred auf Christoph und mich zu.
„Weißt du was, Honey", säuselte ich Manfred zu, „ich würde gerne einem einen Sandwichfick machen. Steckst du mir deinen Schwanz in den Arsch? Gehe doch bitte in die Küche, dort steht etwas Olivenöl. Träufle das auf meine Rosette und dann schieb ihn rein."
„Geile Idee!" fand auch Manfred und tat was ich ihm aufgetragen hatte.
Als er schließlich seine Eichel durch meine gut geölte Rosette schob, war das ein ...