1. devoter Student


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM Schwule Gruppensex Autor: axhec

    ... Sklave!“ der Herr nimmt eine Fernbedienung aus der Brusttasche seines Hemds und rechts und links von mir kommen Seile, an denen Ledermanschetten hängen aus der Decke nach unten. Ohne ein Wort zu verlieren legt sie die Manschetten um meine Handgelenke, er holt eine Spreizstange und befestigt sie mit massiven Metallschellen zwischen meinen Fußgelenken. Mit seiner Fernbedienung zieht er die Seile straff, mit gespreizten Armen und Beinen stehe ich vor den beiden, schutzlos, aber irgendwie geil. Meine Herrin hat auf einmal eine Rute aus Reisig in der Hand, ca. 80 cm lang. „Du wolltest mehr? Das bekommst du jetzt!“ Sie stellt sich hinter mich und ihre Hiebe sausen diagonal rechts und links über meine Schultern und dann tiefer über meinen Rücken. Ich habe das Gefühl die Reisig-Enden reißen mir die Haut auf, bei jedem Schlag zucke ich unkontrolliert. Sie geht tiefer, intensiv prasseln ihre Hiebe auf meinen Hintern ein, ich atme stoßweise und jaule dabei. Sie bearbeitet auch meine Oberschenkel von hinten bis zu den Kniekehlen und wieder nach oben, mein Hintern scheint es ihr angetan zu haben. Meine ganze Rückseite brennt, mein Hintern besonders. Er stand die ganze Zeit vor mir und zeigte mir seine schlanken, aber harten 18x4. Sie tauschen die Plätze, meine Herrin steht vor mir und schaut erst an mir runter, mein Steifer steht inzwischen waagerecht vor mir, und mir dann in die Augen. „Scheint dir zu gefallen Sklave.“ Der Herr stellt sich hinter mich, seine Hände kneten meine knallroten ...
    ... Arschbacken und er reibt sein steifes Teil in meiner Ritze. „Wenn du mehr willst bitte deinen Herrn, dich Sau in Besitz zu nehmen!“ schnauzt sie mich an und kratzt mit einem, ihrer langen Fingernägeln an der Unterseite meiner Eichel entlang. Mein Körper brennt, und ich bin geil ohne Ende. Aber mein bisschen Rest Hirn versteht schon was sie damit meint. Ich weiß nicht ob ich das will. Trotzdem drehe ich den Kopf zur Seite: „Bedienen Sie sich, Herr“ stöhne ich nur. Der Herr zieht meine tiefroten, schmerzenden Arschbacken weit auseinander und geht leicht in die Knie. Seine harte Eichel steht unter meinem offenen Arschloch und er verharrt dort. Ihre linke Hand, genauer gesagt, nur ihr kleiner Finger zeigt mit einem 5cm langen schmalen roten Fingernagel genau auf meine Penisöffnung. Den will sie doch nicht da rein stecken denke ich nur, da schiebt sie ihren Nagel in meine Eichel. Der Herr geht zeitgleich aus den Knien und sein hartes Teil pfählt mich, mit einem Ruck reißt er mir die Rosette auf und steckt fast zur Hälfte in meinem Darm. Jetzt schreie ich meinen Schmerz lauthals aus mir heraus. Wieder verhält er sich ruhig. Sie spiet mit ihrem Fingernagel in meiner Eichel und fragt mich ob ich Erdbeeren möchte. „Nein Herrin“ antworte ich und ihr Mann stößt noch zweimal fest zu bis er ganz in mir ist. Ich schreie noch lauter, aber zu dem Schmerz kommt auch Lust. Sie zieht ihren Fingernagel aus meiner Pissritze und meint: „ich will auch daran teilhaben, Jungs“ Sie dreht sich um geht ...