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Nachbar
Datum: 22.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byMarie297
7.34 Uhr war es als ich aufwachte und auf den Wecker sah. Ziemlich früh für nen Feiertag dachte ich. Ich stand auf, band meinen langen, schwarzen Haare zusammen und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu holen. Nachdem ich diesen in Ruhe getrunken hatte, beschloss ich kurz in den Waschkeller zu gehen und eine Ladung Wäsche anzuschmeissen. Gesagt, getan... ich packte mir den Wäschekorb und ging runter. Ich hatte immernoch mein Nachthemd an. Es war zwar kurz, aber immerhin blickdicht. Ausserdem rechnete ich um die Zeit eh dort keinen anzutreffen. Unten angekommen jedoch sah ich das Licht brannte und mein Nachbar Heinz-Werner an seiner Waschmaschine zugange war. Er war 58 Jahre alt, recht dünn und hatte einen grauen Schnauzbart. In einem alten Trainingsanzug stand er da und dann sah er mich auch schon. "Guten Morgen, Marie! So früh schon Wäsche waschen?" begrüsste er mich. "Morgen Heinz-Werner. Muss ja gemacht werden!" antwortete ich noch nicht ganz wach. Als ich mich zu meinem Wäschekorb bückte dauerte es nicht lang und ich merkte eine Hand auf meinem blanken Gesäss. Ich erschrak... mein Nachthemd musste wohl hochgerutscht sein und ich trug kein Höschen... "Wenn das mal keine Einladung ist." hörte ich Heinz-Werner hinter mir sagen. "A-Aber..." stammelte ich verlegen und völlig unfähig zu handeln. Währenddessen streichelte er ununterbrochen meine Pobacken und dann merkte ich wie einer seiner Finger über meine Schamlippen glitt. Und es erregte mich... ich ...
... fühlte meinen Kitzler anschwellen und mein Fötzchen absaften. "Setz dich da rüber... auf den Gartenstuhl. Und schön die Beine spreizen!" sagte Heinz-Werner befehlend. "Soll ich..." wollte ich fragen da ich meinen Ohren nicht traute. "Ja, du sollst! Mach schon!" entgegnete er barsch. Ich tat es. Und ich glaube ich tat es, weil es mich trotz der überrumpelenden Situation total erregte. So etwas ist mir zuvor noch nicht passiert. Also setzte ich mich in den Stuhl und spreizte meine Schenkel. Meine rasierte Fotze war für ihn nun deutlich zu sehen. "Zieh deine Schamlippen weit auseinander!" befahl er mir und ging dabei vor mir in die Hocke. Sein Gesicht war nun direkt vor meiner Möse. Erneut tat ich es und legte mein Loch frei... Heinz-Werner konnte nun alles sehen. "Ne geile Fotze hast du! Schön jung und rasiert!" sagte er dreckig und fügte hinzu: "Nun spiel an deinem Fickschlitz!" Wortlos leckte ich an meinem rechten Zeigefinger und strich mir selber über meine Clit und rieb. Meinen Mittelfinger steckte ich mir zwischendurch ins Fickloch. "Oooh ja. Das tut gut!" stöhnte ich laut. Die ganze Szene turnte mich an. Ich wichste vor dem alten Nachbarn mein Fötzchen und er sah zu... voller Genugtuung. Ich sah ihn dabei an... es funkelte geil in seinen Augen und ich stöhnte weiter. Dann stand er auf. Er zog seine Jogging- und Unterhose bis zu seinen Knien runter. Ich sah einen kleinen, dicken, haarigen Schwanz der sich mir entgegenreckte. Heinz-Werner sagte ...