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Griechenland oder das finden von sexuellen Gemeins
Datum: 22.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
... mich eincremen“ sagte Petra und kramte im Rucksack nach der Sonnencreme. „Überall ?“ „Überall !“ Sie gab mir die Flasche und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine nahmen eine bequeme Stellung ein – sie presste sie keineswegs zusammen – eher stellten sie ein beachtliche V dar, an dessen Spitze der komplett und frisch rasierte Schlitz, mit den etwas auseinander stehenden Schamlippen gut zu sehen war. Wenn der Grieche gleich mit Eincremen fertig ist, sich auf den Bauch legt und nach oben schaut, hat er diese ganze Bracht vor sich liegen. Bei dem Gedanken wurde ich richtig geil, mein Schwanz wurde hart und in meinem Kopfkino lief wieder der Film meiner sexuellen Phantasie vom flotten dreier ab. Genüsslich widmete ich mich gerade Petras festem Busen und ihrem Bauch, als ich hinter meiner Sonnebrille erkennen konnte, dass sich der Grieche mit einem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Das Buch war aber sicher nur Tarnung. Ein paar schnelle und unauffällige Blicke zu ihm, bestätigten mir, dass er auf Petras Körper spannte und meine Aktivitäten beobachtete. Soviel konnte ich an seinen Augen sehen, obwohl diese ebenfalls hinter einer Sonnenbrille gut getarnt waren. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihm noch mehr von meiner Freundin zu präsentieren und war gespannt wie weit Petra dies mit sich machen lässt. Als ich mit der oberen Hälfte ihres Traumkörpers fertig war, ging ich in Schneidersitzposition neben ihrem linken Bein. Ich hob es kurz an und legte es in meinen ...
... Schoß. Welch ein Anblick… Petras rasierte Muschi glänzte feucht im Sonnenlicht, ihre Schamlippen standen jetzt richtig weit auseinander und es sah aus, als würde sie eine stumme Einladung zur Begattung aussprechen. Ich wollte mir jetzt ganz viel Zeit lassen – ihr die Sonnencreme schön einmassieren und keine Hautpore dabei vergessen. Ich begann bei den Füßen, wofür ich das Bein noch einmal ein bisschen mehr anwinkeln musste. Ich bemerkte wie der Grieche immer wieder nach oben schaute – hin und wieder trafen sich sogar unsere Blicke. Jetzt wollte ich erst recht ans „Eingemachte“ gehen. Ich fuhr mit der Flasche Sonnecreme auf ihrem Oberschenkel entlang und zog eine dicke Weiße Linie. Meine Einmassierungsbewegungen gingen bis zu ihrem Venushügel und Petra stieß einen kaum hörbaren zufriedenen Seufzer aus – sie war geil und das war ein Zeichen für mich. Mit etwas Sonnencreme am Finger fuhr ich über ihre Schamlippen, die ich bei der Gelegenheit weit auseinander zog. In diesem Moment drückte sie etwas mit dem Becken gegen meinen Finger und dieser flutschte in ihre nasse Spalte. Ich spielte etwas an ihrem Kitzler und spürte wie sie sich von Sekunde zu Sekunde einem Orgasmus näherte – und das vor den Augen eines fremden Mannes. Ich wurde ebenfalls immer geiler und mein Schwanz begann zu pochen. Der Grieche schaute gar nicht mehr in sein Buch, sondern hatte sein rechtes Bein angewinkelt und sein Arm unter dem Körper vergraben. So wie es aussah massierte er gerade seinen Schwanz. Ich ...