Ferien mit den Schwestern Teil 10
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHalbblutGR
... nun nackt auf dem Bett und beobachtete wie ich mich anzog.
Ich bemerkte das ihr Blick die ganze Zeit auf den kleinen Racker zwischen meinen Beinen gerichtet war und sie machte keine Anstalten sich ebenfalls anzuziehen.
„Sie hat jetzt bestimmt Lust auf ein bisschen Petting, denn obwohl sie nun so entrüstet tat, hatten sie die Lustschreie ihrer Schwester vorhin, mit Sicherheit aufgegeilt" schoss es mir durch den Kopf.
Doch das musste ich an diesem Morgen ausfallen lassen, denn ich würde Schwierigkeiten haben, meinen Schwanz, so kurz nach seinem Einsatz bei Clara, nun wieder in Form zu bringen und das wiederum würde Cristina komisch vorkommen und sie würde noch misstrauischer werden und da sie nicht auf den Kopf gefallen war, würde sie ziemlich schnell darauf kommen das ich heute Morgen nicht nur schwimmen war.
Frauen sind da ja oft ziemlich komisch. Sie würde sich hintergangen fühlen und dann gäbe es hier womöglich noch eine kleine Ferienkrise.
Also ignorierte ich ihre einladenden Blicke, stieg stattdessen in meine Jeans und tat so als hätte ich es eilig.
Natürlich war das nicht gerade förderlich für Cristinas Stimmung, sie zog sich ebenfalls wortlos an und entzog sich mir als ich ihr mit einer zärtlichen Geste zu nahe kam.
Dann gingen wir frühstücken und auch dort setzte sich die angespannte Atmosphäre weiter fort.
Cristina war ziemlich wortkarg und machte einen verkniffenen Eindruck.
Ganz im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester.
Der heiße ...
... Dreier von vorhin ließ sie nun regelrecht strahlen und jede Menge Sexappeal versprühen.
Oder kam es mir bloß so vor, weil ich vorhin mit von der Partie sein durfte und mich nun schon wieder nach ihrem heißen Körper sehnte?
Jedenfalls war sie bester Laune und schien sich auch nicht an der schlechten Stimmung ihrer jüngeren Schwester zu stören.
Sie überhörte auch die spitzen Bemerkungen, die Cristina wegen Claras morgendlicher Lautstärke von sich gab und irgendwie war ich froh, als wir mit dem Frühstück fertig waren.
Wir beschlossen heute nochmal einen entspannten Tag hier am Meer zu verbringen und morgen nochmal nach Hamburg zu fahren, bevor es dann am Sonntag, also in drei Tagen dann wieder für Cristina und mich nachhause ging.
Cristina machte sich dann auch gleich strandfertig während Jochen und ich zusammen mit Clara den Tisch abräumten.
„Sie hat dich eindeutig heute Morgen vermisst.
Gib ihr noch ein paar Minuten und dann solltest du ihr nachgehen. Wir werden euch erst mal da unten alleine lassen, " riet mir Clara während sie von der Küche aus ihrer Schwester hinterher blickte, die geradewegs Richtung Strand trottete.
Auch Jochens Augen hafteten fest an Cristinas Hinterseite, bis sie schließlich hinter der Düne verschwand und in seinem Blick konnte man eindeutig lesen, dass er gerade ziemlich scharf auf sie war und ihr am liebsten sofort hinterher gelaufen wäre.
Dann halfen wir Clara aber erst mal mit dem Abwaschen und Geschirr einräumen, bis die sich ...