Die geile Siedlung 02
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byNannieEngelchen
... Haustür öffnete. Langsam schloss er die Augen und hatte zum ersten Mal einfach nur Angst. Er schloss die Augen und wollte so tun, als ob er schläft. Ruth öffnete die Schiebetür und kam langsam ins Kaminzimmer. Sie war so wunderschön in diesem Licht. Ja, er wusste warum die Fotographen der Welt sie, und keine andere wollten. Und jetzt? Was kommt jetzt? Sie sagte kein Wort, sah ihn nur an. Das war schlimm, dass war wie gehäutet werden, bei lebendigem Leib. Und sie schaute ihn nur an. Sie hatte ihre Hände in ihre Hüften gestützt und schaute ihn nur an.
Irgendwie schien Ruth es zu genießen. "Willst du geiler Frauenbespringer mir keinen Wein anbieten?" fragte sie.
Wie von der Tarantel gestochen sprang er hoch, holte ein Glas und schenkte den Wein zitternd ein. Als er auf sie zu ging, nahm sie das Glas, berührte seine Hand und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
"Es hat mich schon etwas überrascht zu hören, dass du an deinem freien Tag hier in der Nachbarschaft die Frauen besteigst und besamst. Ich habe mir das die ganze Zeit vorgestellt wie du hier in unserem Garten meine Freundinnen durchvögelst, und dich zwischen ihren Beinen austobst." Wieder bekam er eine schallende Ohrfeige. Tim verhielt sich ganz still und hatte einen totalen Aussetzer. Er wusste nicht was er tun sollte. "Dafür wirst du büßen, du geiler Bock. Nicht nur das Du eine Nachbarin rannimmst, nein, das reicht dir schon mal gar nicht, gleich Zwei. Hast du dabei vielleicht mal an mich gedacht, du ...
... Hurensohn? Spritzt hier unsere Nachbarinnen voll, und lässt mich arbeiten? Ich hoffe du weißt was ich jetzt von dir erwarte, oder?" brüllte sie ihn an.
Nein, das wusste er natürlich nicht. Woher auch? Er setzte seinen Cognac an und trank ihn in einem Zug leer. Er spürte das seine Wange schmerzte und doch war nicht so schlimm wie er es erwartet hatte.
Zu seiner Überraschung ging plötzlich auch noch die Kaminzimmertür auf, und Uschi und Tina betraten lächelnd den Raum. Das entwickelte sich für Tim zu einem gerichtlichen Zenario für eine Kastration. Ruth wendete sich von ihm ab, und begrüßte die beiden Frauen mit den vertrauten Wangenküssen und sehr innigen Umarmungen. Tina und Uschi taten so, als ob er gar nicht da war. Die Frauen waren trotz des warmen Wetter mit einem langen dünnen Mantel bekleidet. Diese nahm Ruth ihnen sofot ab. Sie legte die Mäntel in dem großen Flur auf einen rustikalen Stuhl. Die drei Frauen standen jetzt vor ihm. Ruth trug einen dreiviertel langen Rock. Darüber eine Bluse die oben großzügig offen war. Tina und Uschi trugen genaus Röck wobei der vonUschi sehr kurz war. Beide kombinierten ihre Röcke mit leichten Blusen. Es schien so als ob sich ihre Brüste durch den Stoff abzeichneten. Es war alles sehr perfekt und es schien als ob das ganze hier abgekatert war.
Diese Schlampen, dachte er, gestern haben sie sich noch von ihm ficken lassen, und heute diese Show. Das Ganze erschien ihm wie das jüngste Gericht. Die Frauen flüsterten sich etwas zu, und Uschi ...