1. Die helfende Hand des Frauenarztes


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Fetisch Autor: piercedgirl98

    Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Dies ist eine fiktive Geschichte.
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
    !
    
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    
    Heute war es soweit, denn ich hatte schon sehr lange auf diesen Frauenarzttermin gewartet. In der Vergangenheit hatte ich schon einige Problem mit meinem Körper gehabt und meine Frauenärztin war immer super nett gewesen. Mit dem Auto fuhr ich zur kühl eingerichteten Arztpraxis und ging die Treppen hoch. Am Vortag hatte ich mich extra frisch rasiert, damit die Ärztin einen super guten Blick auf meine wunderschöne und ausgeprägte Pussy hat.
    
    Also betrat ich die Praxis und ging zum Empfang.
    
    „Oh, Frau Keller, ich muss Sie leider enttäuschen, denn ihre Frauenärztin ist spontan krank geworden. Wir haben jedoch einen Ersatz, den Herrn Koslovski.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wollte heute ein sehr intimes Problem besprechen, ob ich das auch mit ihm kann? Ich ließ mich drauf ein und musste auch nicht lange im Wartezimmer warten. „Guten Tag Frau Keller, mein Name ist Koslovski und ich bin heute der Ersatz für die Frau Ellmer. Was haben sie denn für Beschwerden, die sie besprechen möchten?“ fragte ein sehr gut ...
    ... aussehender älterer Mann, dessen grau meliertes Haar etwas gegelt war und eine sanfte briese seines Parfüms mir entgegen kam. Ich als 24- Jährige fand diesen Mann deutlich zu attraktiv für einen Frauenarzt, weshalb ich etwas verlegen wurde.
    
    „Ich habe das Problem, dass ich nicht feucht werde und so der Sex sehr weh tut.“ Sagte ich zögerlich, aber ernst. Seine Reaktion darauf war ein Lächeln. „Sie könnten etwas ausprobieren, was sicherlich zur Beendung der Trockenheit führt.“ meinte er und ging an einen seiner dunklen Holzschränke und kramte in einer Schublade.
    
    Ich sah nicht, was er dort mit seinen riesen Händen rausholte, doch er kam direkt wieder zu mir. „Das ist ein Vibrator Ei. Dies führe ich ihnen gleich ein, und Sie warten einfach mal ab, was passiert.“ Ich konnte mir nicht vorstellen, wie so eine kleine Kugel mein lang anhaltendes Problem von Trockenheit beseitigen sollte, doch ich ließ mich drauf ein.
    
    Meine Klamotten ließ ich in der Umkleide einfach von meiner hellen und zarten Haut gleiten. Wieso hatte ich denn so eine extreme Anziehungskraft gespürt, als er mich immer wieder sanft berührte? Machte er das absichtlich oder nur aus Versehen?
    
    Ich trat heraus, doch der Arzt würdigte mich keines Blickes sondern zeigte einfach nur auf den Gynäkologenstuhl. Also tat ich, was er wollte und setzte mich auf diesen kalten und weichen Stuhl, den jeder kannte. Meine Beine spreizte ich und legte sie auf die vorhergesehenen Ablagen. Er hatte nun also eine freie Sicht auf ...
«123»