1. Camping Urlaub Teil 04


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byGhostwriterBW

    ... ganze Zeit diese Nachrichten schickte und warum tat er es? "Er ist auf dem Unterdeck" stand in der Nachricht.
    
    Ich hatte keine Zeit zu verlieren, weswegen ich mir keine weiteren Gedanken über den Absender machte und eilte zu den seitlichen Treppen die hinunter zum Unterdeck führten. Dieser Bereich des Schiffes war etwas Abseits vom restlichen Schiff gelegen, weshalb auch praktisch niemand hier unterwegs war, so dass ich nicht lange brauchte um ihn zu entdecken.
    
    Ich sah ihn dort stehen, gemeinsam mit dem Mädel das ich zuvor schon kennen gelernt hatte, Jewel. Ich konnte nicht hören was sie sprachen, aber ganz offensichtlich stritten sie sich. Sie gestikulierte wild mit ihren Händen und deutete immer wieder mit ihrem Zeigefinger auf ihn, während er einen beunruhigten Eindruck machte. Urplötzlich drehte sie sich um und stürmte davon, während er noch da stand und vor sich hin sprach. Er versuchte noch kurz ihr hinterher zu gehen, aber sie schrie ihn an das er sie ja in Ruhe lassen solle.
    
    Ich wartete ab bis sie auf meiner gegenüberliegenden Seite außer Sicht war und lief dann auf ihn zu. Ich konnte meinen Herzschlag im ganzen Körper spüren und merkte wie ich mehr und mehr in Rage geriet. Ich sah sprichwörtlich Rot und wusste das ich das jetzt für ein und alle mal beenden würde.
    
    Er bemerkte mich wie ich auf ihn zukam und ihn langsam in die Enge trieb "Alter, bleib mir vom Leib!" sagte er, während er einen Golfschläger unter einer der Decken hervorzog.
    
    "Bist du es nicht ...
    ... Leid die ganze Zeit so ein Feigling zu sein Alex?" schrie ich ihn an während ich keine Sekunde zögerte.
    
    "Ich meine es ernst Mann! Bleib mir vom Leib!" sagte er während er offensichtlich zitterte.
    
    "Was ist los Alex? DIesmal kein Freund da der dir jetzt helfen könnte" verspotete ich ihn.
    
    Er holte mit dem Golfschläger aus und lies ihn auf mich niederschwingen; ich versuchte dem Schlag zu vermeiden, aber er traf mich hart auf die Rippen. Ich könnte fühlen wie ein paar meiner Rippen krachten als mich das kalte Metall voll traf.
    
    Aber noch nichtmal dieser Schlag konnte mich in meiner Wut bremsen. Als er bemerkte das er mich nicht stoppen konnte holte er erneut mit dem Schläger aus. Dieses mal aber konnte ich die Bewegung mit meinen Händen stoppen und riss ihm den Schläger aus den Händen und schleuderte ihn über Bord in den Ozean.
    
    Er fing an zu weinen "Alter hör zu, es tut mir leid! Deine Frau ist einfach so heiß das ich......" er kam nie dazu den Satz zu beenden als ich ihn mit meiner Faust direkt auf seiner eh schon lädierten Nase traf.
    
    Er landete flach auf dem Boden während seine Nase schon zu bluten begann "Es tut mir wirklich leid, wirklich!" flehte er während ich ihm hart in die Rippen trat und ihm so den Schlag von eben zurück gab. Ich traf ihn dabei mit aller mir zur Verfügung stehender Kraft.
    
    Plötzlich schnappte er sich eine der in der Nähe liegenden Kunststoffbojen und versuchte mich damit zu schlagen. Ich konnte dem Schlag ausweichen, er aber hatte so ...
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