1. Die Wandlung Teil 27


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    Ich wache auf, weil ich dringend auf die Toilette muss. Als ich fertig bin, sehe ich auf die Uhr. Es ist schon 09:30h. Wir müssen ganz schön kaputt gewesen sein, dass wir solange geschlafen haben. Was heißt wir, die beiden pennen ja immer noch. Ich gehe leise ins Schlafzimmer und hole mir meine Klamotten raus. Die bemerken mich gar nicht. Sie liegen engumschlungen und schlafen tief und fest. Gut so. Kann ich in die Stadt fahren und anfangen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich entferne den Kunstbusen, dusche schnell und ziehe mir Hemd und Hosen an. Jacke an, ins Auto und ab in die Stadt.
    
    Ich fahre zu dem Restaurant, dass das Catering für den Ball übernimmt. Es ist dasselbe, wo auch ich unser Essen bestellt hatte. Ich klingele und der Besitzer kommt an die Tür. Da noch geschlossen ist gebe ich ihm durch Zeichen zu verstehen, dass ich ihn sprechen muss. Er lässt mich herein und wir begrüßen uns. „Was ist denn so wichtig, dass du so früh hier bist?" fragt er mich. Ich erzähle ihm von dem Ball, die jugendfreie Version, und dass wir Gäste uns eine Überraschung für die Gastgeber ausgedacht hätten. Dabei bräuchte ich seine Hilfe. „Und was soll das sein?" „Wir möchten das Personal stellen." antworte ich ihm. „Aber das geht doch nicht. Wenn ihr etwas falsch macht und von Berg sauer wird, bin ich hier erledigt." „Keine Sorge, da passiert nichts. Mein Ehrenwort. Du hast nichts zu befürchten."
    
    Zweifelnd guckt er mich an. Ich sehe wie er mit sich ringt. Aber schließlich gibt er ...
    ... nach. „Also gut. Aber du erzählst mir hinterher alles." „Ja mach ich. Wie viel Leute hast du denn für die Party abgestellt?" „Lass mal überlegen. 2 Barkeeper, 2 für das Büffet, 3 Kellner und 2 Kellnerinnen. Insgesamt 9 Leute." sagt er und dann: „Jetzt muss ich denen absagen und den Ausfall bezahlen. Mist." „Lass man, den Ausfall übernehme ich. Wann soll es denn bei dir losgehen?" „1 Stunde vor beginn bauen wir auf und dann empfangen wir alle mit Sekt." sagt er und erklärt mir auch den weiteren Ablauf. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken haben verabschiede ich mich bei ihm. Das ist schon mal gut gelaufen.
    
    Ich fahre jetzt nach Köln. Dort wohnt ein alter Bundeswehrkumpel von mir. Ich habe ihn beim Bund immer gedeckt, wenn er nach hause gefahren ist. Er ist im Milieu aufgewachsen und hatte damals schon ein paar Pferdchen laufen. Bei einer Schlägerei habe ich ihn mal vor einem Messerstich bewahrt und er meinte, wenn ich mal seine Hilfe brauche, solle ich mich an ihn wenden. Hoffentlich erinnert er sich daran. Bei seiner alten Adresse wird mir in breiten Kölsch erklärt, dass er jetzt in Lindenthal wohnt. Ich fahre hin und halte vor einer großen Villa.
    
    Man, Jupp hat sich ganz schön gemausert. Ich steige aus und klingele. Über Sprechanlage werde ich gefragt, wer ich sei und was ich wolle. Ich nenne nur meinen Namen und das ich Jupp sprechen möchte. Eine Weile geschieht gar nichts, dann geht das Tor auf und ich kann vor den Eingang fahren. Ich steige aus und werde von einem ...
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