1. Die Kristalle von Uruk - Teil 8


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Samanthajosephine

    ... die Reste.
    
    Sie nahm mir gegenüber am Tisch Platz und begann selbst zu essen.
    
    Mit einem hungrigen Blick sah ich auf ihr Tablett, aber ich hätte keinen weiteren Krümel mehr in mich hinein gebracht.
    
    „Dir ist aber schon klar dass es nicht gesund ist so viel zu arbeiten.“
    
    „Ja Mama.“ Sagte ich spöttisch und widmete mich wieder der Übersetzung.
    
    Dabei hatte ich aber nicht mit Mel gerechnet. Sie ließ nicht locker und versuchte wieder mich in ein Gespräch zu verwickeln. Schließlich räumte ich seufzend meine Unterlagen zusammen und gab mich dem Unausweichlichen hin.
    
    Wir saßen noch gut eine halbe Stunde zusammen, dann musste sie wieder zu einer Vorlesung und ich in mein Labor.
    
    Angestrengt arbeitete ich weiter und konnte die Übersetzung bis zum Abend abschließen. Mit einem Seufzen sah ich auf meine Uhr. Es war schon wieder spät und Zeit aufzubrechen. Für heute Abend hatte ich eine Verabredung mit Peter. Ich packte alles zusammen in den Safe und zog mich um.
    
    Dann machte ich mich auf zu der Wohnung von Peter.
    
    Er öffnete mir die Tür und wir begrüßten uns herzlich.
    
    Geradezu etwas überschwänglich und ich spürte, wie eine Erregung von meinem Bauch ausging.
    
    Wir aßen zusammen etwas, das er extra für mich gekocht hatte.
    
    Lange hielten wir es danach nicht mit einer Unterhaltung aus.
    
    Dann verzogen wir uns küssend und aneinander spielend in sein Schlafzimmer.
    
    Während eines intensiven Kusses nahm ich mein Amulett und legte es ihm um den Hals.
    
    Als wir ...
    ... schließlich atemlos unsere Lippen voneinander lösen, sah er mich fragend an. „Ich fand es ist eine nette Geste und möchte das du es trägst, solange wir es miteinander treiben.“ Mit einem verführerischen Lächeln, dem er nicht widerstehen konnte.
    
    Kaum hatte ich das Amulett, auf ihn übertragen wurde der Wille, mich vor ihm hinzuknien immer stärker.
    
    Es kam der Augenblick, an dem ich diesem Willen nicht mehr Widerstand entgegensetzen konnte.
    
    Ich ging auf die Knie und überspielte das in dem ich über die große Beule in seiner Hose rieb.
    
    Die Hose öffnete und mich um seinen harten Schwanz kümmerte.
    
    Bevor er es nicht mehr aushalten konnte, stoppte er mich. Er zog mich zu sich hoch und ich zog ihm den Rest seiner Sachen aus.
    
    Erst als er nackt war und ich seinen ganzen Körper mit meinen küssen bedeckt hatte. Entkleidete ich mich und wir sprangen zusammen ins Bett.
    
    Wieder hatten wir fantastisch intensiven Sex, mehrfach kamen wir in dieser Nacht zusammen.
    
    Ich hatte mich beim Sex instinktiv immer nach seinen Wünschen gerichtet und war ihm die Sex Partnerin aus seinen Fantasien.
    
    Irgendwann waren wir beide so ausgepowert, dass wir nebeneinander in die nassen Laken fielen.
    
    Eng aneinandergeschmiegt schliefen wir ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich etwas Angst, mich zur Seite zu drehen und davor das Peter vielleicht wieder im Koma lag. Ich wendete meinen Kopf und sah, dass er schon wacht war und mich beobachtete. Fragend sah ich ihn an.
    
    „Was ...