1. Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byxcellent_girl

    ... manchen Tagen waren wir also am Pool. Dort war den ganzen Tag Sonne, meist waren nicht mehr als zwanzig Gäste insgesamt da und es war generell unterhaltsam und lustig. Man hatte zwar nicht das Meer, aber dafür viele Kontakte. Jeder war nackt, jeder hatte was zu trinken und die Laune war gut, man lernte sich kennen und wer wollte, konnte diskutieren oder einfach nur zuhören.
    
    Die Stunden am Pool waren herrlich gelöst. Es war ja kein Swinger-Hotel, also war dort nichts mit Sex oder vulgären Aktionen... aber irgendwie war immer wieder zu spüren, dass sich niemand schämte und frivole Gedanken auch immer wieder mal durchkamen.
    
    Eine Britin schien es direkt darauf abgesehen zu haben. Joanne, etwa unser Alter, schlank, knackig, lag oft am Pool, sorgte durch Fingerspiel bei sich immer für harte Nippel und hatte die Beine gerne geöffnet, mehr als man das eigentlich macht. Zur Freude ihres Mannes, der sichtlich genoss, wie sie sich präsentierte, aber natürlich auch der anderen Männer, die immer wieder im Pool auf ihre Liege zu schwammen und so einen Extra-Blick erhaschten... was sie keineswegs störte! Von ihren Brüsten, die sie bewunderten, mal ganz abgesehen - schön fest und sportlich, wohl 80B, rund geformt und gebräunt - wundervoll.
    
    Oder Männer im besten Alter, die während des Mittagsschläfchens eine hübsche Latte entwickelten, die dann - meist - von der Ehefrau mit einem Handtuch bedeckt wurde. Jeder durfte gucken - man schmunzelte - aber keiner empfand das als ...
    ... unangemessene Perversion. Und wer als Frau abends beim Essen mehr zeigte, mit einer knappen Bluse oder einem tiefen Ausschnitt, wurde dafür bewundert und angelächelt. So schön und einfach kann es sein. Meine durchsichtige schwarze Bluse jedenfalls wurde von vielen begutachtet. Oder gefiel ihnen eher das „Darunter"?
    
    Mein Mann forderte mich am Pool bald auch schnell auf, „mehr" zu zeigen. Er flüsterte mir zu, dass auch ich doch mal ein „bisschen offener" sein sollte. Klar, raste mein Herz, aber ich empfand große Lust, gehorchte seinem „Befehl" und spreizte meine Beine, eben auch „mehr als man das eigentlich macht". Es machte mich an. Und mit dem Öffnen meiner Schenkel stieg die Aufmerksamkeit der anderen Gäste, genauso wie mit jedem Eincremen meiner Brüste, die dann immer spitz und frech hervorstanden, da konnte ich mit Joanne locker mithalten. Als er mich aufforderte, meine Schenkel genauso weit zu öffnen wie Joanne, wurde mir die ähnliche Aufmerksamkeit zuteil und so mancher Schwimmer pendelte beinahe schon zwischen ihr und mir. Auch mein Mann genoss das. Und auch ich musste hier und da ein Handtuch bei ihm platzieren. Das brachte mich wiederum in Stimmung.
    
    Joanne und ihr Mann verschwanden meist einmal am Tag kurzfristig zusammen, ließen alles am Pool stehen und liegen und waren „mal eben" weg. Die anderen Poolgäste zwinkerten sich dann immer gegenseitig zu... was die wohl machen?
    
    Nach ein paar Tagen in der Sonne wurde es mir an einem Tag am Pool einfach zu heiß. Dort wehte kaum ...
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