Der Modelclub - Reichlich lange Beine
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... das Wissen darum, was er in ihr sah. Leo ließ in ihrem Kopf ein ganzes Kino abgehen, eine lüsterne Inszenierung und dort war sie selbst ganz seidige Verführung und Hauptdarstellerin.
"Übermorgen geht's nach Cannes. Ihr müsst Alvaro mitnehmen. Ich bekam keinen Flug mehr für ihn und da ihr anscheinend sowieso lieber mit dem Auto unterwegs seid, muss das gehen von Paris bis dahin."
"Aye, aye, Chefin. Leo fliegt eben nicht gerne. Und mit Alvaro ist es auch ok."
"Leo streichelt lieber deine langen, seidigen Beine für ein paar Stunden, stimmt`s?!" Christel lachte wieder wissend.
"Gewonnen! Aber nicht nur die, meine Liebe!"
Eine kurze Pause entstand, weil sich bei den Frauen zwei kurze, heiße Fantasien vor die innere Linse schoben.
Christel schien dies nicht peinlich zu sein, aber sie räusperte sich etwas flüsternder und heiserer. "Ihr könntet auf dem Weg bei mir vorbeischauen. Ich fahre schon morgen in mein Haus in Eygalières." Selbst dort in der warmen Provence nahe dem Naturpark der Alpillen hatte sie seit kurzem ein paar Wolfords im Schrank. Man konnte nie wissen.
Während das schwedische Model auf der Autobahn Richtung Süden steuerte, versuchte sie weiter den Blickkontakt mit dem dunkelhäutigen, karibischen Frauentraum zu halten. Sein Ruf als gutgebauter Liebhaber war nicht nur ein Klischee, wie sie gehört hatte. Gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf die Jeans ihres Mannes. Britt hatte Lust auf Lust! Sollten die Spiele doch beginnen! Nicht nur Leo ...
... fuhr lieber lange Strecken als diese zu fliegen. Und sie liebte es, dabei selbst hinter dem Steuer zu sitzen. Denn dann hatte sie alles im Griff.
Im Spiegel konnte sie sehen, wie der Mitfahrer auf dem Rücksitz des Cabrios nervös die Entwicklung der Dinge beobachtete, besonders jetzt, als auch Leo seine Hand auf ihren langen Oberschenkel legte. Das wiederum jagte Britt einen gewaltigen, heißen Strom in die Lenden, weil sie ahnte, wie sehr ihn die hauchdünne Strumpfhose an ihren Beinen bereits optisch gereizt haben musste, schon seit der Abfahrt am frühen Morgen. Allein der bloße Anblick genügte, um ihn anzufixen, aber jetzt würde ihm ein Schwall Blut einschießen, genau dort, wo sie ihn heute früh schon so kundig geweckt hatte!
"Ooaaahh... du bist schon ganz scharf auf diesen Alvaro, habe ich recht... aaahh...!" Leo hatte sofort aufgestöhnt, als sie sein Morning Glory zwischen ihre Zangenfinger nahm und langsam die Vorhaut hin und her bewegte, mit kurzen, sanften Streichen, nur über der Eichelkrone, bis sie diese mit einem Ruck ganz hinunter zog bis zur Wurzel. Die andere Hand kam ins Spiel und dann fühlte er die kratzende, piekende Reizung durch ihre langen Fingernägel. Flammendrot gelackt.
"Und du? Dir steht doch sicherlich längst der Sinn nach einer lustvollen Szene mit deiner Frau im Mittelpunkt, oder?" Sie beugte sich hinab, öffnete lockend den Mund. Frisch bemalt. Feurig rot und lüstern!
"Ooooaaahhhhh... Jaaahh...!" Ihrer beginnenden Zungenfertigkeit auf dem ...