1. Erziehungs-Urlaub


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... gemeinsam verbringen werde ich Dich zu dem Erziehen und Ausbilden wie es meinen Vorstellungen entspricht. Nach dieser Woche wirst du eine gehorsame Lustsklavin sein die gefallen daran finden wird mir zu dienen. Bist du bereit?"
    
    Lustsklavin, es muß wohl dieses Wort gewesen sein das etwas in mir ausgelöst hat, vielleicht meine stillen und heimlichen Phantasien angesprochen hat. Ich kann es mir nicht erklären, ich höre mich nur leise "Ja" sagen.
    
    Es kommt keine freudige Antwort oder sonst eine Reaktion auf meine Antwort, unbeirrt fährt er fort als ob er die Antwort erwartet hätte.
    
    " Erstens: Wenn wir hier im Haus sind wirst du bis auf das Halsband, Arm- und Fußfesseln nackt sein- Es ist dir verboten deine Brüste oder Grotte zu bedecken oder verbergen.
    
    Zweitens: Ab sofort wirst du Satinblusen, Lederrock oder Lederhose tragen. Alles andere ist Dir ohne Erlaubnis verboten. BH und Slip ist ebenfalls verboten. Seit Deiner OP hat sich ja auch das Problem mit deiner Regel erledigt.
    
    Drittens: Du wirst rund um die Uhr ein Halsband tragen. Es wird ausschließlich von mir abgenommen oder gewechselt.
    
    Viertens: Du wirst gehorchen und Befehle befolgen.
    
    Fünftens: Es ist Dir gestattet gegen etwas Bedenken zu äußern. Aber mit dem entsprechenden Respekt und der gebotenen Achtung. Ich erwarte aber das du alles zumindest einmal machst bevor du darüber urteilst.
    
    Sechstens: Jeglicher ungehorsam wird ausnahmslos bestraft.
    
    Siebtens: Hast du als ...
    ... Lust- und Sexsklavin zu dienen. Egal wann, wo und wie.
    
    Und als letzter der achte Punkt: In den sieben Tagen wird nichts passieren was Spuren hinterläßt, wenn du dich dann entschließt am letzten Tag die Abschlußprüfung abzulegen werde ich dich danach dauerhaft kennzeichnen.
    
    Hast du alles verstanden?"
    
    "Ja" antworte ich kurz und knapp. Und was mich beschämt und die röte ins Gesicht treibt, ich spürte wie ich bei seinen Worten feucht geworden bin.
    
    Erleichterung kommt auf, er läßt meine Arme wieder herunter und öffnet den Haken der die Handfesseln zusammen gehalten hat und nimmt mir die Augenbinde ab. Mit feuchten Augen falle ich Ihm um den Hals und flüstere Ihm ins Ohr "Ich freue mich schon auf den ersten Tag".
    
    Er nimmt mich lange in den Arm, mir tut dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit gut. "Ich kümmere mich jetzt mal um das Essen und mache den Kamin an dann machen wir uns einen gemütlichen Abend". Erst jetzt bemerke ich wo ich mich befinde und wie es hier ausschaut. Ein Gewölbekeller mit weißen Wänden, dunkelbraunen alten Holzbalken. An den Wänden eiserne Kerzenhalter und überall Ketten und Haken. Mit diversen Möbeln die hier stehen kann ich gar nichts anfangen. Deren Bedeutung und Zweck werde ich aber sicherlich bald erfahren. Mit einer gewissen Vorfreude und unerklärlichen inneren Zufriedenheit mache ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer, splitterfasernackt wie befohlen.
    
    Ich freue mich darauf wie es weitergeht.... 
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