Heinrich und Gaby
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJunkerneustadt
... nackt herumlaufe." Nach einer kurzen Pause ging Marion aus dem Netz.
"Mama, ich würde gerne ausziehen." "Warum das denn? Was hast du jetzt schon wieder für eine Idee? Ist hier irgendetwas nicht in Ordnung?" Ihre Mutter konnte sich wirklich nichts vorstellen, was ihrer Tochter in ihrem Haus keine Freude machen könnte.
"Euer Sexualleben ist Eure Sache und ich bin froh, dass ihr mich so frei erzogen habt. Aber Euer Leben färbt auf mich ab und ich weiß nicht, ob ich das will." "Wie meinst du das denn Marion?" "Das weißt du ganz genau Mama. Ich habe ständig Lust zu ficken und tue es auch." "Aber Kind, das ist doch in Ordnung und die natürlichste Sache der Welt." Ihre Mutter verstand immer noch nichts. "Du findest es also in Ordnung, wenn ich mich auf Klassenfahrt von einem Lehrer bürsten lasse und anschließend noch von einem Klassenkameraden? Oder das ich mich in der Disco von zwei besoffenen Kerlen auf dem Klo durchziehen lasse? Das findest Du in Ordnung? Oder das Onkel Albert mich geleckt und gefingert und ich seinen Schwanz geblasen habe? - Mama, da war ich 15! und das Arschloch hat mir seinen ganzen Saft reingespritzt und ich fand's nur geil, geil, geil.
"Onkel Albert also, mein Schwager. Ich wusste gar nicht, dass du schon so viele sexuelle Erfahrungen hast." "Mama das sind keine richtigen Erfahrungen, denn mit meinen eigentlichen Freunden ist es meistens scheiße. Es ist einfach nur Geilheit und ich habe Angst eine Schlampe zu sein, verstehst Du?" Tränen rollten ...
... ihr über die Wange.
"Aber Liebes, du brauchst dich deiner Libido doch nicht zu schämen. Der Mann der es dir richtig macht wird schon noch kommen. Papa hat mich kennengelernt als ich siebzehn war und eine prüde Gans. Gleich beim ersten Fick hat er mich angebumst und dann warst Du in meinem Bauch. Aber da war ich noch nicht die Frau, die ich heute bin. Warum sollte es bei dir nicht umgekehrt laufen?" Marion fiel ihrer Mutter um den Hals, ihr Kopf ruhte auf ihren schweren Brüsten. Sie streichelte ihrer Tochter durchs Haar.
"Findest du es denn nicht schlimm, wie ich meine Schenkel spreize?" "Das Loch da zwischen deinen Beinen, was denkst du, wofür ist es da?" ihre Mutter stellte manchmal Fragen, dass sie selbst nicht mitkam. "Ich weiß nicht. Zum Vögeln denke ich." "Und macht es dir Spaß, wenn du gevögelt wirst?" "Es ist phantastisch, meine ganze Muschi wird feucht und elektrisiert meinen Körper. Ich will dann nur noch Schwanz und es besorgt bekommen." "Na siehst Du. Vielleicht sollten wir Papa mal eine Überraschung bereiten?" "Was für eine Überraschung denn?" sie fragte mit viel mehr Interesse als Entrüstung. "Papa und ich leben die freie Liebe, das weißt Du. Vielleicht willst du dabei mitmachen?" "Ich soll mit Papa schlafen?" "Quatsch, Papa vögelt mein Loch und nicht das seiner Tochter, wir sind doch nicht pervers. Aber wir gehen in einen Swingerclub, wenn er wiederkommt. Schau Dir das doch mal an. Da gibt es Männer, die können ficken wie die Berserker und du kannst von mir ...