Heinrich und Gaby
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJunkerneustadt
... besser zu das du herkommst und bring irgendwas, womit du das Schloss an meiner Muschi aufbekommst. Und ein neues Schloss besser auch gleich. Heinrich muss ja nicht unbedingt merken, dass ich zwischendurch mit seinem Bruder pimper." Sie hörte ihn am anderen Ende lachen. "Zwei Stunden werde ich wohl brauchen." "Ist egal, Hauptsache du kommst. Ich brauch es, ehrlich." "Schon klar du Nutte, ich beeil mich." Sie legte den Hörer auf und ärgerte sich über sich selbst.
Albert kam etwas früher und er war nicht allein. "Das ist Marcel vom Schlüsseldienst. Ich dachte mir, warum kaputt machen, was man hinterher auch wieder verwenden kann." Gaby hatte nichts dagegen, schließlich waren zwei Schwänze besser als einer und noch besser als keiner. Die Nässe in ihrer Möse hatte tropische Ausmaße angenommen. Wenn sie nicht bald gefickt würde, wäre sie so, nackt wie sie war, auf die Straße gelaufen und hätte den erst besten Autofahrer angehalten und sich mit gespreizten Schenkeln auf seine Kühlerhaube gelegt.
Marcel war nicht schlecht gebaut, südländischer Typ so um die 30. Sie führte die beiden ins Wohnzimmer, wo sie sich schnell breitbeinig auf den Couchtisch legte.
"Wie du siehst" sagte Albert an Marcel gewandt "hat sie es bitter nötig. Mein Bruder kennt seine Pappenheimer und hat ihr deshalb diese zwei Ringe hier anbringen lassen." Dabei ging er hinüber zu der gespreizten Gaby und präsentierte Marcel die zwei Schmuckstücke samt Schloss. "Wenn wir die Sau also ficken wollen, müssen ...
... wir zunächst einmal diesen Vorhänger hier beseitigen." "Mensch, so etwas geiles habe ich noch nie gesehen." Sagte Marcel. Albert grinste. "Ich sage dir, so etwas geiles hast du auch noch nie gefickt."
Marcel stellte sein Werkzeug zwischen ihren Beinen ab und begann mit seinen Fingern zwischen ihren Schenkeln zu spielen. "Mann, nun mach schon" stöhnte Gaby "schaff mir endlich das Schloss von der Möse." Aber der Handwerker war noch auf Inspektionstour, hob ihre Beine an und brachte sie in Kerzenhaltung, um anschließend ihre Rosette der gleichen ausgiebigen Prüfung zu unterziehen wie zuvor schon ihre Fotze.
"Lässt du dich auch in den Arsch bumsen?" fragte er. "Wenn du dich weiter so blöde anstellst, lass ich dich an keines meiner Löcher." "Also ja. Ich ficke nämlich für mein Leben gerne in den Arsch und mein Rohr ist nicht gerade klein. Also mach Dich auf was gefasst." "Albert hast Du den Typen nur zum Quatschen mitgebracht? Sag ihm, er soll seine Finger aus meinem Stinker ziehen und endlich das Schloss knacken!" "Na los Marcel, mach das Schloss auf, so langsam werde ich auch geil."
Marcel ließ ihre Schenkel wieder runter und kniete sich vor ihren Schoß. "Das Schloss mach ich mit'm Taschenmesser auf!" triumphierte er und hatte es tatsächlich mit wenigen Handgriffen geöffnet. Gaby war erleichtert und strich sich zum ersten Mal seit Tagen mit der Hand durch ihre befreite Möse.
"Das wird Heinrich nicht gefallen." grinste Albert, während er sich seiner Klamotten entledigte ...