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Ehe-Sub überlassen
Datum: 25.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: ddorfer83
... ist, sind die Flughafen Hotels immer gut besucht, gab ich zur Antwort. Peter nickte verstehend. Weiteren Smalltalk sparten wir uns. Wir beide wussten warum ich da war. Peter sagte mir nur kurz, dass Sandra sich gerade fertig machte. Ich sollte noch in Ruhe mein Bier austrinken und dann zu Zimmer 323 kommen. Gesagt getan. Etwa 10 Minuten später stand ich vor der Tür 323. Ich klopfte und kurz darauf öffnete sich die Tür. Peter bat mich einzutreten. Ich trat ins Zimmer und sah zum ersten mal Sandra. Wie von mir gebeten hatte sie nicht viel an. Sie trug nur schwarze Halterlose Strümpfe und einen schwarzen String. Um den Hals hatte sie noch eine dünne schwarze Krawatte, die schön zwischen ihren Brüsten lag. Der dunkle Stoff bildete einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ihr blondes Haar hing offen über ihre Schultern. Ihre Augen waren von schwarzen Seidenstoff verhüllt. Wie besprochen kniete sie vor dem Bett, den Kopf gesenkt. Ihre Hände hinter dem Rücken in Handschellen. Ich trat näher und betrachtete sie genauer. Die Nippel ihrer kleinen Brustwarzen waren schon hart. Ihr Atem ging schnell und flach. Ich blickte zu Peter. Der nickte nur in ihre Richtung und setze sich ein einen der beiden Sessel, die gegenüber vom Bett standen. Von dem Moment an gehörte sie mir. Doch bevor ich geduscht hatte, wollte ich nicht richtig mit ihr anfangen. Aber sie ein wenig zu stimulieren und zu reizen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich ging vor ihr in die Hocke. Mit meinen Daumen ...
... und Zeigefingern packte ich ihre harten Nippel. Sandra zuckte kurz zusammen, hielt dann aber still. Ich zwirbelte etwas und zog ein wenig. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Ich beugte mich etwas nach vorne und ließ meine rechte Hand ihren Körper hinab, bis zwischen ihre Schenkel, fahren. Meine Finger schoben sich unter ihren Slip und ich spürte das Sandra schon feucht war. Ich beugte meinen Kopf nach vorne. Meine Lippen waren jetzt ganz nah an ihrem Ohr. Schon so geil? Ich übte etwas Druck auf ihren Kitzler aus, was sie wieder stöhnen ließ. Stell Dir vor, was ich alles mit Dir anstellen werde,flüsterte ich. Dann stand ich auf und ließ Sandra mit ihren Gedanken alleine. Ich ging ins Bad und sprang schnell unter die Dusche. Nach wenigen Minuten stand ich frisch geduscht und nackt im Zimmer. Sandra kniete noch, wie zu erwarten, vor dem Bett. Peter hatte sich eine Cola aus der Minibar genommen und goss sich gerade ein Glas ein. Einen kurzen Moment erwartete ich etwas von ihm zu hören. Doch er lehnte sich nur mit dem Glas in der Hand zurück und beobachtete. Ich stellte mich vor Sandra. Mit einem Finger hob ich ihr Kinn. Ein erschrak leicht, als ich sie berührte. Doch sie ließ sich bereitwillig führen. Ich strich mit meinem Daumen über ihre Lippen. Sie öffnete etwas den Mund und ließ ihre Zunge zwischen ihre Lippen fahren. Ich führte ihre Zunge mit meinen Daumen von links nach rechts. Dann drückte ich meinen Daumen etwas zwischen ihre Lippen und Sandra begann ...