1. Jungs, her damit


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Verführung Autor: Koelnerin

    Eigentlich war ich keine, die auf kleine Jungs stand, sondern eher Männer, die sagten, wo es lang geht. Aber diesmal war es anders, warum kann ich eigentlich nicht sagen.
    
    Wer mich noch nicht kennt, ich bin Elke, inzwischen 45 Jahre alt, habe hier schon von mir geschrieben. Ich besitze in Köln eine kleine Pension, von der ich gut leben kann. Mein Problem ist es, das ich Männern verfalle, die es schaffen, mich an meine Schwächen zu erinnern. Die sind, das ich unterwürfig bin, gerne Befehle annehme. Ich weiß, Schwachsinn, aber bei solchen Machotypen, mache ich dann fast alles bis zur Selbstaufgabe.
    
    Mit Jan hatte ich so einen Gast, für den ich sogar mit fremden Leuten gefickt hatte, aber der ist nun ins Ausland gezogen. Gott sei Dank, sonst wäre ich vielleicht sogar auf den Strich für ihn gegangen.
    
    Er hatte mir auch verboten, Unterwäsche in meiner Pension anzuziehen, was ich bis heute befolge, so auch zulasse, das meine Stammgäste meinen Po nackt streicheln durften, was die Alteingesessenen heute noch tun. Und mir gefällt es, wenn Ihnen mein Po zusagt.
    
    Dies aus der Vergangenheit, nun die Gegenwart.
    
    Meine neuen Gäste kamen, und zwar waren es Schweden. Ein Ehepaar mit einer Tochter und zwei schnuckeligen Jungen. Nur die Tochter nervte direkt am Anfang. Sie hatte wohl ein neues Handy, machte pausenlos Bilder von allem, was ihr vor die Linse kam. Auch bei mir, knipste mich, anstatt mir die Hand zur Begrüßung zu geben.
    
    Dafür waren die Söhne nett, schlank und knackige ...
    ... Hintern in den Jeans. Auch die Eltern waren sympathisch, sie modisch in einem Frühlingskleid, er in einem taubenfarbenen Zweireiher.
    
    Die Söhne, Max und Gero waren gut erzogen, aber neugierig. Direkt merkte ich ihre Blicke in meinem Ausschnitt. Nicht unangenehm, aber zu offensichtlich. Aber auch der Vater war wohl ein Schmecklecker, wie man in Köln zu einem Mann sagt, der nichts anbrennen läst, schaute auch so, als wenn er nicht abgeneigt wäre.
    
    Sie wollten 2 Wochen bleiben, Köln und Düsseldorf erkunden, die Männer mehr Highlife in Köln, sie in Boutiquen auf der Kö. Leisten konnten sie sich dass offenbar, denn sie fuhren mit einem nagelneuen Audi V8 vor.
    
    Daniela, meine Hilfe, war zu Bekannten nach Kiel in Urlaub gefahren, noch eine Woche weg. Also blieb die Einweisung allein an mir hängen. Zuerst brachte ich die Eltern zu ihrem Zimmer, wie sie, Gerti, mich hinter vorgehaltener Hand fragte, wo man denn noch eine nette, nicht professionelle Dame finden könnte. Zu einem netten Dreier wäre sie nämlich nicht abgeneigt, aber bi müsse sie schon sein.
    
    Stille Wasser sind wirklich tief, dachte ich bei mich, denn sie machte bisher einen seriösen Eindruck, als wenn sie wirklich nur zum Shoppen hier wäre. Ich versprach, mich umzuhören, obwohl ich direkt wusste, das sie an mich dachte.
    
    Abgeneigt war ich nicht, aber würde doch nicht direkt am ersten Abend zusagen. Dann waren die Kids dran. Die Tochter bekam ein eigenes Zimmer, obwohl ich glaubte, das sie auch mit ihren Brüdern ...
«1234...7»