Reitsport Einmal Anders Pt. 06
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
An der gegenüberliegenden Seeseite befand sich in einem fast 2 Meter hohen Schilfgürtel ein kleiner Anlegesteg für Fischerboote oder für was auch immer. Genau den steuerte Jenny jetzt an. Sie kletterte die schmale Eisenleiter hinauf und ich hinterher. Vor meinem Gesicht hatte ich zwei dunkelbraune straffe Halbmonde, die zusammen einen Vollen ergaben, nur getrennt von einem kleinen, fast in einer Ritze verschwindenden zitronengelben Dreieck...Anblick unbeschreiblich geil.
Wie zufällig streifte eine ihrer Fußsohlen erst meinen Mund und dann vergruben sich ein paar Zehen über den Umweg über meine Brust wohl eher weniger zufällig im Bund meiner Badehose, der sowieso schon nach vorne gedrückt wurde. Ein wachsender kleiner Hengst befand sich in „Lauerstellung". Oben angekommen drehte sich Jenny um und streifte sich wie selbstverständlich den Neckholder über ihre nassen langen schwarzen glitzernden Locken und ihre wunderschönen dunklen Honigmelonen mit Kirschen drauf strahlten mich an. Fast wäre ich rückwärts zurück ins Wasser gefallen, meine zitternden Hände an der Leiter halt...
„Gefällt Dir, was Du siehst...? Dann komm schnell rauf und hol Dir den Rest. Nach Deiner Erklärung vorhin kann ich es nicht mehr erwarten, meinen Besamer in mir zu spüren und mein Fuß hatte gerade das Gefühl, dass ER jetzt auch tauchen will...!"
Laut atmend (nicht vom gemächlichen Schwimmstil) schaffte ich es geradeso auf den Steg und wurde mit einem glutheißen Zungenkuss Marke Jenny ...
... empfangen.
„Ich, ich..., ich...!" mehr fiel mir zwischen unserem Zungenkampf gerade nicht ein.
„Sag einfach nichts!" und eine dunkle Hand mit zartgliedrigen langen Fingern zog oder schob zwei sich gegenüberliegende Kleidungsstücke, ein schwarzes und ein leuchtgelbes, nach unten. „Fühl einfach und hilf mir!" und ihre Zauberhand bugsierte meinen nun maximierten kleinen großen Hengst zwischen zwei nicht vom Seewasser mehr als feuchte Schenkel und die freie Hand zog meine Rechte auf ihren linken Busen...
Jenny schob mich auf den Steg, zwei Kleidungsstücke landeten neben uns und MEINE REITERIN fügte ganz unkompliziert zusammen, was zusammengehört...
„Gib Deiner Stute, was sie jetzt braucht!" stöhnte sie mir entgegen und presste sich meine Hände an ihre schaukelnden Schokotitten. „Dein geiler Schwanz macht mich süchtig und meine Gebärmutter schreit nach Deinem heißen Sperma!"
„Ich bin genauso geil darauf, Dich jetzt zu besamen und Dir alles reinzuspritzen, was ich geben kann. Deine Euter und Deine Möse machen mich irre, seit ich sie kenne und mein Tank macht Dich jetzt voooooooolll... jaaaaaaaaaahh... jeeeeeeeeeetzt..."
!Jaaaaaahh... spriiiiiiitz... ich spüüüüürs... ich aaaahhhrrggghh... koooooommeee... jaaaaaaahh...jjjjjjiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaahhh..."
Und die heißeste schönste und engste Melkmaschine der Welt melkte meinen Schwanz leer, der in immer neuen Schüben in sie spritzte und spritzte und spritzte... Gleichzeitig verwandelte sich mein Bauch in einen kleinen neuen See ...