1. Das Bankett (Teil 2)


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    Sandra hatte inzwischen das Wasser abgedreht und den Schlauch wieder in die Halterung an der Wand gehängt. Dann hatte sie sich abgetrocknet. Sie begann ihren Körper mit der Desinfektionslösung einzusprühen, die man ihr extra dafür ausgehändigt hatte. Dies sei aus lebensmittelrechtlichen Gründen absolut notwendig hatte ihr Herr Schubert vor dem Duschen eingeschärft.
    
    Eingehüllt in eine Wolke Sterilium kehrte Sandra nackt in die Küche zurück. Dort musste sie sofort auf den Tisch steigen und sich auf die große Edelstahlplatte legen. Zwei Frauen halfen ihr dabei, die richtige Position zu finden und schoben an einigen Stellen kleine Polster unter ihren Körper, damit sie in den nächsten Stunden, in denen sie absolut ruhig liegen müsste, keine schmerzhaften Druckstellen bekäme.
    
    Um ihre Fußgelenke legten die Frauen je eine Lederschlaufe, die sie an den Ecken der Platte fixierten.
    
    Dann musste Sandra ihre Arme über den Kopf heben. Sie spürte, wie ihr auch um die Handgelenke Lederfesseln angelegt wurden. Der Küchenchef überzeugte sich vom richtigen Sitz der Fesseln und zog die Lederriemen noch etwas straffer. Nun lag Sandra bewegungsunfähig, mit gespreizten Beinen und nach oben ausgestreckten Armen auf der silbrig glänzenden Stahlplatte. Der Maitre schnüffelte an Sandra. „Das geht so natürlich nicht“, kritisierte er. Dieser Geruch nach Desinfektionsmitteln darf nicht sein. Da vergeht den Gästen ja der Appetit.“
    
    Er verschwand und begann im Hintergrund mit ein paar ...
    ... Blechschüsseln, Flaschen und Kräuterdosen zu hantieren. Dann tauchte er wieder in Sandras Blickfeld auf. Neben ihm stand der Azubi, der sie während ihrer Rasur so unverschämt angeglotzt hatte. „So, ich habe hier eine Marinade aus Olivenöl und verschiedenen Kräutern angerührt. Du wirst diese Frau jetzt am ganzen Körper damit einreiben. Damit bekommt sie eine schöne braune Farbe und sie wird riechen wie ein Sonntagsbraten.“ Damit drückte er dem jungen Mann die Schüssel in die Hand und wandte sich wieder anderen Aufgaben zu.
    
    Der Lehrling schien sich in seiner Haut sichtlich unwohl zu fühlen. Er bekam einen roten Kopf. Doch dann fasste er seinen Mut zusammen und träufelte etwas von der Marinade auf Sandras Bauch. Mit der Hand verteilte er die schmierige Emulsion auf Sandras Haut. Als es auf dem Bauch nichts mehr zu verteilen gab, wurde er kühner und träufelte etwas von der Marinade auf Sandras Busen. Er begann sehr zögerlich, mit zwei Fingern die zähe Flüssigkeit auf ihren Brüsten zu verteilen. Da er zu langsam war, drohte das Öl seitlich an Sandras Körper auf die Unterlage zu tropfen. Da fasste der rothaarige Azubi all seinen Mut zusammen und packte beherzt zu.
    
    Er knetete und walkte das weiche Frauenfleisch intensiver als dies nötig gewesen wäre. Sandras Nippel standen steil in die Höhe. Dann kippte er sich eine ordentliche Portion der Marinade in die hohle Hand und begann diese auf Sandras Genitalbereich zu verteilen. Sie spürte, wie das Öl durch ihre Muschi nach unten in die Poritze ...
«1234...»